IMPLANTAT als stabiler ZAHNERSATZ
Möchten Sie eine Zahnlücke schliessen?
Verbesserter Kaukomfort und schöneres Aussehen
Welche Vorteile hat es, das Implantat durch den spezialisierten Implantologen setzen zu lassen!
Wieso ist es sinnvoll ein Implantat durch unseren Implantologen einsetzen zu lassen?
Zur Ausbildung als Implantologe gehört unter anderem die Absolvierung eines speziellen Fortbildungsprogramms welches mindestens 200 gesetzte Implantate umfasst und mindestens 50 gesetzte Zahnimplantate pro Jahr mit kontinuierlicher Fortbildung. Unser Implantologe Dr. Fabrizio Lista setzt pro Jahr ca. 2000 Implantate, also ein absoluter Spezialist in seinem Fach. Was kann ein Implantologe garantieren?
Durch seine Routine ist er schnell und präzise. Durch die Genauigkeit der Arbeit entstehen weniger Schmerzen, weniger Nachwirkungen wie eine geschwollene Backe, ein besseres Ergebnis und eine bessere Heilung ohne Komplikationen. |
8 Fragen für Sie damit das Implantat ein Erfolg wird!
1. Wie viele Implantate hat der Implantologe bereits gesetzt? Erfahrung ist immer wichtig. In Fachkreisen wird mittlerweile erst ab 100 Implantaten pro Jahr eine gute Routine angenommen. 2. Nimmt sich der Zahnarzt Zeit? Ein gründliches Beratungs- und Aufklärungsgespräch, das alle Aspekte abklärt, ist in 10 Minuten nicht zu führen. Unser Allgemeinzahnarzt macht die ersten Abklärungen zusammen mit dem Patienten und bespricht danach mit dem Spezialisten den Behandlungsplan um den Erfolg sicherzustellen. 3. Betreibt der Zahnarzt eine gründliche Diagnostik? Eine genaue Untersuchung und Erhebung der persönlichen Krankengeschichte ist entscheidend für den Erfolg der Therapie und mindert die Risiken des Eingriffs. 4. Wird für die Diagnose ein OPT – Panoramaröntgen gemacht? Hier sind alle wichtigen Parameter für den Zahnarzt / Implantologen ersichtlich um eine fundierte Diagnose zu stellen. |
5. Werden bei der Beratung alternative Therapievorschläge angeboten?
Bei uns findet die erste Beratung durch den Allgemeinzahnarzt statt. Dieser kennt nicht nur eine Möglichkeit der Behandlung. So wird ausgeschlossen, dass ausschliesslich Implantate angeboten werden. Eine umfassende Beratung – auch über andere, durchaus sinnvolle Zahnersatzoptionen – sollte immer gewährleistet sein. 6. Macht die Praxis einen modernen Eindruck? 30 Jahre alte Gerätschaften können nicht immer Vertrauen erwecken. Gute Praxen achten in jedem Fall auf eine moderne Ausstattung, z.B. digitales Röntgen. 7. Ist die Praxis prophylaxeorientiert? Die Praxis sollte Ihnen die Möglichkeit bieten, Ihre Zähne und Implantate durch regelmässige professionelle Zahnreinigung gesund zu halten. So haben Sie an Ihrem Implantat lange Freude. 8. Werden die Kosten vor dem Eingriff verständlich festgelegt? Ein Kostenvoranschlag vor der Behandlung ist für beide Seiten der einfachste Weg, Missverständnisse aufgrund von Behandlungskosten zu vermeiden. |
ÖFFNUNGSZEITEN
Mo 08:00 - 18:00 Di 08:00 - 18:00 Mi 08:00 - 18:00 Do 08:00 - 18:00 Fr 08:00 - 18:00 Sa 09:00 - 14:00 |
Was Sie wissen sollten, damit das Setzen eines Implantates zum Erfolg wird!
Wann ist ein Zahnimplantat sinnvoll?
Wenn ein Zahn gezogen werden muss, geht die natürliche Belastung auf den Knochen verloren und dieser beginnt sich abzubauen. Daher kann eine solche Zahnlücke direkt nach dem Ziehen des Zahns mit einem Implantat geschlossen werden. Wenn man dies erst zu einem späteren Zeitpunkt macht, kann es sein, dass Knochensubstanz verlorengegangen ist und erst aufgebaut werden muss. Je früher man das Implantat nach dem Zahnverlusst einsetzt, desto bessere ästhetische Ergebnisse können erzielt werden und auch die Struktur des Knochen und Weichgewebes ist noch maximal erhalten. Was ist die Alternative zum Implantat!
Eine andere Variante, eine Zahnlücke zu schliessen ist, eine Brücke herzustellen. Die zwei Zähne direkt neben dem fehlenden Zahn werden dafür als „Pfeiler“ verwendet. Diese Zähne werden abgeschliffen, damit man die Brücke aufsetzen kann. Wenn diese Zähne allerdings noch gesund sind ist es sinnvoller diese zu erhalten und ein Implantat zu setzen. So kann man ein Maximum an Zahnerhalt sicherstellen. Wie funktioniert das Einsetzen eines Zahnimplantats um den maximalen Zahnerhalt zu sichern!
In den Kieferknochen wird ein Metallstift mit Gewinde eingesetzt. Oft ist, vor allem im Oberkiefer, dafür ein Knochenaufbau erforderlich, damit das Implantat ausreichend Stabilität erhält und fest im Kiefer verwachsen kann, dies wird aber bei der ersten Diagnose vom Zahnarzt erkannt und falls nötig entsprechend in die Wege geleitet. Ist das Implantat eingesetzt, wird das Zahnfleisch darüber mit einer Naht verschlossen. In der Einheilphase von 3 – 6 Monaten, je nach Situation, kann die eingesetzte künstliche Zahnwurzel im Kiefer mit dem Knochengewebe verwachsen sodass sie später, nachdem die Zahnkrone eingesetzt wurde wieder voll belastet werden kann. Warum sollte ein Implantat nur durch den Spezialisten eingesetzt werden
Idealerweise setzt ein Implantologe, ein Kieferchirurg oder ein Zahnarzt welcher sich zum Implantologen weitergebildet hat ein Implantat ein. Denn eine Implantatbehandlung benötigt ein Backward Planing – eine Rückwärts Planung. Dies heisst, dass das prothetische Ziel die chirurgische Position des Implantates vorgibt. Für die hochwertige Implantologie ist eine solide Ausbildung und langjährige Erfahrung wichtig. Wo kann ein Zahnimplantat angebracht werden
Ein Zahnimplantat kann nicht nur im Seitenzahnbereich eingesetzt werden. Auch eine ästhetische Implantation im Frontzahnbereich kann gemacht werden um die Zahnreihe wiederherzustellen. Das Zahnimplantat hält nach dem Einheilen einer hohen Kaukraft stand und führt zu neuer Lebensqualität. Welchen Risikofaktoren ist ein Implantat ausgesetzt?
Risikofaktoren für den Langzeiterfolg können starkes Rauchen, allgemeine Erkrankungen wie Diabetes Typ I oder längere Kortisonbehandlung sein um nur ein paar Beispiele zu nennen. Dieses Risiko kann im Einzelfall abgeschätzt werden. |
Wie lange halten Implantate und wie pflege ich sie?
Die Erfolgsquoten welche über längere Zeiträume beobachtet wurden liegen bei über 90 Prozent. In den meisten Fällen heilen Zahnimplantate nicht nur problemlos in den Kieferknochen ein, sie sind auch nach zehn Jahren sind mehr auch noch in Funktion. Implantate sind wie natürliche Zähne den ungünstigen Faktoren der Mundhöhle ausgesetzt. Das heisst, dass Speisereste, Zahnbeläge und die damit verbundenen Krankheitserreger mit dem Implantat und der Zahnkrone in Berührung kommen. Bei unzureichender Pflege können ähnliche Entzündungsprozesse wie beim natürlichen Zahn entstehen. Diese Prozesse können über Zahnfleischtaschen zu einem Knochenschwund führen und so das Zahnimplantat gefährden. Die wichtigste Voraussetzung für einen Langzeiterfolg ist daher die gute Mundhygiene, mit einer sehr guten täglichen Zahnpflege mit den richtigen Zahnpflegeprodukten, einer regelmässigen Dentalhygiene 2 x pro Jahr und die kontinuierlichen Betreuung durch den Zahnarzt. Aus welchem Material bestehen Zahnimplantate?
Die am häufigsten verwendeten Systeme sind aus reinem Titan. Titan hat den Vorteilm, dass es sich gut mit dem Knochen verbindet. Es ist höchst selten, dass es eine allergischen Reaktionen auf Titan gibt und es zeigt eine gute Stabilität. Die früher häufig verwendeten Keramikimplantate zeigen eine sehr gute Einheilung, allerdings werden sie wegen der höheren Bruchgefahr der Keramik immer seltener verwendet. Es wird jedoch ständig an der Verbesserung der mechanischen Eigenschaften von Keramik gearbeitet. Zirkonimplantate sind eine Alternative für Titanimplantate, sind jedoch im Knochenkontakt, der Osseointegration, noch nicht so gut wie die Titan. Der Ablauf einer Zahnimplantation
Bei einem Eingriff wie einer Zahnimplantation sind mehrere Behandlungsschritte notwendig, um das gewünschte Ergebnis zu erreichen. Der Behandlungsablauf einer Zahnimplantation lässt sich grob in vier Phasen einteilen:
Planung und Vorbereitung mit Beratung und Behandlungsplan
Dem Behandlungsplanung geht eine gründliche Voruntersuchung mit Röntgendiagnostik und einem Beratungsgespräch voraus. Erst danach kann der Zahnarzt oder Implantologe die Behandlungsschritte überblicken und genauer erklären, wie der Eingriff und die Einheilphase voraussichtlich ablaufen wird. Da der gesamte Eingriff ganzheitlich gesehen werden muss, ist es oft vorab notwendig die Gesundheit der Mundflora herzustellen, indem Entzündungen oder Bakterienherde durch die professionelle Dentalhygiene bereinigt werden. So ist die Voraussetzung geschaffen, dass das Implantat als künstliche Zahnwurzel schnell Einheilen kann. |
Setzen des Implantates im Knochen- und Weichgewebe
Der Eingriff zum Setzen eines Implantats dauert in der Regel 15 bis 30 Minuten. Wenn mehrere Implantate gesetzt werden entsprechend länger. An der vorgesehenen Stelle öffnet der Implantologe das Zahnfleisch, um den Knochen freizulegen, prüft nochmals die Knochenbeschaffenheit und nimmt dann die Bohrung vor. So schafft er die Öffnung im Knochen in welche die künstliche Wurzel aus Titan eingebracht wird. Die kleine Wunde wird dann mit einigen Stichen genäht. Durch die Betäubung spüren Sie von alledem nichts. In vielen Fällen kann direkt nach der Extraktion des Zahnes das Implantat gesetzt werden. Dies ist natürlich für den Patienten die effektivste Möglichkeit. Die Einheilungsphase
Die Stelle sollte während der Heilung geschont werden damit das Implantat fest in den Kieferknochen einwachsen kann. Die kleine Naht am Zahnfleisch wird nach einigen Tagen noch einmal kontrolliert, und nach rund zehn Tagen können die Fäden gezogen werden. Verzichten Sie während der gesamten Einheilzeit so weit wie möglich auf Alkohol und Nikotin. Für die Mundschleimhäute sind dies Genussgifte welche sich schlecht auf die Durchblutung und Einheilung auswirken und diese erschweren und verzögern. Einsetzen des dauerhaften Zahnersatzes, der Krone
Sobald die Knochenheilung der künstlichen Zahnwurzel – dem Implantat abgeschlossen ist wird mit einem kleinen Eingriff ein Zahnfleischformer in das Implantat eingeschraubt. So kann sich das Zahnfleisch später an den Zahnersatz, die Krone perfekt anschmiegen. Mit einem Abdruck oder Scann der Zähne wird die Grundlage für das Dentallabor geschaffen, damit dieses den Ersatzzahn oder Brücke herstellen kann. Meist wird 1 – 2 Wochen danach die Krone oder Brücke auf das Implantat zementiert oder eingeschraubt.
Wie fühlt sich der Zahnersatz am Ende an?
Wenn Sie die Praxis nach diesem letzten Termin mit Ihrem neuen, dauerhaften Zahnersatz verlassen, werden Sie sehen und auch deutlich spüren, dass sich der Aufwand gelohnt hat. Dann freuen Sie sich über ein ganz neues Mundgefühl und das natürliche Aussehen Ihrer „Dritten“, die Ihnen bei gewissenhafter Mundhygiene ein Leben lang treu bleiben und gute Dienste leisten können. Unser Implantologe Dr. med. dent. Fabrizio Lista ist auf Implantate spezialisiert. Jährlich werden von ihm über 2000 Implantate gesetzt. Seine professionelle Routine als Implantat Spezialist lässt Implantat Kunden wieder mehr lächeln.
Telefon 043 931 78 74
SMS / WhatsApp 076 460 38 10 Fragen Sie für Ihren Termin zur Untersuchung für Ihr Implantat an! |