Wie weiss werden meine Zähne durch Bleaching?
Viele unserer Bleachingkunden sagen uns erstaunlicherweise, dass sie keine zu weissen Zähne möchten!
Viele unserer Bleachingkunden sagen uns erstaunlicherweise, dass sie keine zu weissen Zähne möchten!
Das Wichtigste das es zu wissen gibt ist, dass es zwei Arten von Verfärbungen gibt.
Oberflächenverfärbungen und die in der Tiefe des Zahnschmelzes liegenden hartnäckigen Verfärbungen welche ohne Bleaching nicht zu beseitigen sind. Der Zahnbelag, welcher sich täglich bildet besteht aus Bakterien. Wenn dieser nicht gut beseitigt wird entsteht Zahnstein. Sowohl im Zahnbelag als auch im Zahnstein bilden sich Oberflächenverfärbungen. Bei der täglichen Zahnpflege und bei der Dentalhygiene werden diese Oberflächenverfärbungen entfernt. Sehr effiziente Methoden wie Ultraschall, arbeiten mit Handinstrumenten oder Air Flow – eine Art „Sandstrahlen“ beseitigen jeglichen Zahnbelag, Zahnstein, Bakterienrückstände auf den Zähnen, in den Zahnzwischenräumen und zwischen Zahn und Zahnfleisch. Die damit verbundene Verfärbungen verschwinden damit automatisch! |
Nachdem durch die Dentalhygiene alle Oberflächenverfärbungen beseitigt wurden, kann das Bleaching Gel die in der Tiefe des Zahnschmelzes liegenden Verfärbungen perfekt beseitigen. Nur mit dem Bleaching Gel hat man die Möglichkeit diese tief liegenden Verfärbungen in ein schönes Weiss umzuwandeln. Meist nach 1 Stunde Zahnaufhellung siehst Du bereits das schöne Endergebnis.
Extrem weisse Zähne bekommt man entweder von zu viel Zahnaufhellung in kurzen Abständen – wovon wir dringend abraten oder wenn man Veneers, also Keramikschalen an der Zahnfront befestigen lässt. Das oft künstlich aussehende Weiss der Keramikschalen schreckt viele Leute davon ab, eine Zahnaufhellung zu machen. Aber keine Angst, wenn Du Deine Zähne vernünftig bleichst und keine Veneers befestigen lässt brauchst Du keine Angst haben. |
Beim ersten Bleaching werden die Verfärbungen der letzten Jahre beseitigt. Es ist sozusagen ein Zahn Reset welcher gemacht wird. Die Zahnfarbe ist bei den meisten Bleaching Kunden gelblich und wird durch das erst Bleaching wesentlich aufgehellt. Bei zu starken Verfärbungen benötigt es eventuell eine zweite und dritte Bleaching Sitzung bis die Zähne das natürlich schöne Weiss erreicht haben. Das Aufrechterhalten der weissen Zähne benötigt meist alle 1 – 2 Jahre eine Auffrischung welche mit der Dentalhygiene zusammen im Kombipaket gemacht werden kann.
So hast Du langfristig gesunde und weisse Zähne wenn Du die Dentalhygiene und das Bleaching in regelmässigen Abständen machst. Durch unserer Erfahrung seit 2012 mit jährlich ca. 800 Bleaching Behandlungen können wir bei fasst jeder zahnmedizinischen Situation und Aufhellungswunsch weiterhelfen. Wir wünschen Dir viel Erfolg bei der Reise zu gesunden und natürlich weissen Zähnen und begleiten Dich gerne auf diesem Weg :-) |
Orale Bakterien und die Auswirkungen auf Fitness und Gesundheit
Parodontitis wird heute als Erkrankung angesehen, welche auf den gesamten Körper Auswirkungen hat. Die Gesamtheit der mikrobiellen Situation hat umfassenden Einfluss auf die allgemeine Gesundheit. Welchen Zusammenhang hat eine Zahn Vorsorge mit körperlicher Fitness und Gesundheit?
Bakterien in der Mundhöhle
In einer gesunden Mundhöhle leben rund eine Billion Bakterien. Diese sorgen für eine gesunde Mundflora. Hygiene, Ernährung, Stress und andere Umweltfaktoren beeinflussen die Balance zwischen aufbauenden und abbauenden (aggressiven) Bakterien. Allgemeine Erkrankungen durch schlechte Mundhygiene Der Einfluss der Zahngesundheit auf die allgemeine Gesundheit ist lange unterschätzt worden. Heute besteht weitgehend Einigkeit darin, dass chronische Entzündungsprozesse also Zahnfleischbluten oder noch schlimmer, eine nicht behandelte Parodontitis Einfluss auf den Gesamtorganismus haben und sowohl den Stoffwechsel, die Lunge als auch das Gefässystem dauernd belasten. Die Bakterie Fusobacterium nucleatum, welches an Mikroorganismen im Plaque anhaftet ist allein nicht krankheitserregend, aktiviert aber durch sein Anhaften an anderen Krankheitserregern bestimmte Vorgänge. Es produziert toxische Abbauprodukten beim Stoffwechsel, welche wiederum gesunde Zellen des umgebenden Gewebes zerstören können.
Dieses Bakterikum befindet sich nicht nur im Mund, sondern bei vielen Darmkrebspatienten auch im Darmbereich. Verhinderung von Krankheiten Gelenksentzündung, Atemwegs-erkrankungen, Herzinfakt Risiko können durch verbesserte Mundhygiene vermindert werden. |
Richtige Mundpflege senkt Risiko
Eine sorgfältige Karies- und Parodontitis-Prophylaxe kann verhindern, dass aggressive Bakterien über die Mundschleimhaut in den Blutkreislauf gelangen. Tägliche Mundpflege Ausschlaggebend bei der täglichen Mundhygiene ist die Qualität der Pflegeprodukte welche verwendet werden und die Häufigkeit deren Verwendung. Möglichst natürliche Zahnpflege Produkte fördern die PH Balance in der Mundhöhle und somit auch die Ausgewogenheit der „guten“ und „schlechten“ Bakterien. Eine antibakterielle Mundspülung, am besten ohne Alkohol und mit Inhaltsstoffen aus der Natur, hilft das Plaque-Wachstum zusätzlich zu hemmen. Eine zucker- und säurearme Ernährung trägt ebenfalls zur Gesunderhaltung bei. Putzen der Zunge Auf der Zungenoberfläche lebt ein Herd von Bakterien. Mundgeruch kommt oftmals von Zungenbelag. Schwefel-verbingungen welche durch Bakterien abgesondert werden riechen unangenehm. Rund 60% aller oralen Organismen der Mundhöhle befinden sich auf der Zunge. Nach dem Zähneputzen 2 x pro Tag sollte mit einem Zungen-schaber die Zunge geputzt werden. Regelmässige Dentalhygiene in der Dentalhygiene Praxis senkt nicht nur das allgemeine Krankheitsrisiko sondern erhält auch die Gesundheit des Kauapparates und des Zahnfleisches. Bei einer regelmässigen Dentalhygiene 1 - 2 x pro Jahr wird der gesamte Zahnbelag oberhalb und unterhalb des Zahnfleisches entfernt, sowie Zahnstein und Verfärbungen auf der Zahn-oberfläche. Eine genaue Karieskontrolle und Beratung für spezielle Probleme wie empfindliche Zahnhälse, Mundgeruch, Rauchen und dessen Nebenwirkungen ist in einer professionellen Dentalhygiene enthalten. Eine Empfehlung von Massnahmen für die Gesunderhaltung sollte nicht fehlen. |
Fitness und Gesundheit erhalten
Es muss nicht immer der meist unangenehme Besuch beim Zahnarzt sein. Mit einer regelmässigen Dentalhygiene als vorbeugende Massnahme und der Verwendung der richtigen Mundhygiene Produkte werden Schäden an Zähnen vermindert, Zahnfleischprobleme vermieden und körperliche Infektionskrankheiten, verursacht durch „schlechte“ Bakterien aus der Mundhöhle unterbunden. Die Attraktivität erhöht sich Gesundheit steht an erster Stelle. Mit gepflegten und gesunden Zähnen verschönern Sie Ihr Erscheinungsbild. Eine Zahnaufhellung hat nicht nur kosmetische Effekte sondern auch gesundheitliche. Mit einer Zahnaufhellung werden Zähne weisser gemacht. Der Lifestyle wird durch eine gewinnende attraktive Erscheinung aufgepeppt. Mundgeruch wird vermindert, da bei der Zahnaufhellung, dem Bleaching Sauerstoff entsteht, welcher die „schlechten“ Bakterien beseitigt. Dentalhygiene ist somit ein wesentlicher Beitrag zu Ihrer Schönheit, Fitness, Vitalität und einem gesunden wohlgeformten Körper. "Ich unterstütze Sie gerne mit einer wirklich guten Dentalhygiene und einer individuellen Beratung, damit Sie Ihre gesundheitlichen Ziele erreichen können."
Tünde Obenauer Kontaktieren sie mich für einen Termin |
Zahn- oder Kieferschäden vermeiden
Zähneknirschend oder Zähnepressend durch die Nacht!
Zähneknirschend oder Zähnepressend durch die Nacht!
Unser unbewusster Stressabbau erfolgt in der Nacht über unser Kiefer und wir wissen nichts davon.
Zähneknirschen wird eher wahrgenommen als Pressen mit dem Kiefer. Das Pressen fügt den Zähnen Schaden zu, kann aber auch zu Verspannungen oder Schmerzen führen. Entspannungsübungen und eine Zahnschiene bringen Abhilfe! Wie wirken sich Probleme auf unsere Zähne aus?
Der Spruch "Etwas Zähneknirschend zu machen" heisst oft in der Realität des Lebens, dass wir etwas ungern machen und unterdrücken damit unseren Unmut. Die Gegensätzlichkeit der eigenen Gedanken und dessen, was wir oft gegen unseren Willen tun ergibt ein Problem - denn eine Absicht plus eine Gegenabsicht = ein Problem. Diese unterdrückten Dinge verarbeiten wir oft Nachts über unseren Kiefer. Das Knirschen ist nicht so schlimm, ausser es hält über längeren Zeitraume an. Hingegen das Pressen mit den Zähnen schädigt Zähne, Kiefergelenke und erzeugt Verspannungen. Am Morgen brummt der Kopf und der Nacken ist verspannt!
Langfristig geht die nächtliche Kieferaktivität an die Zahnsubstanz. Beim Knirschen wird die oberste Zahnsubstanz weggerieben und legt das Dentin, eine weichere Zahnschicht frei welche wesentlich anfälliger für Karies und Folgeerscheinungen ist. Der ständige Druck durch Pressen kann in den Zähnen Risse verursachen und Verspannungen welche sich am Morgen durch Kopf-, Nacken- oder Schulterschmerzen bemerkbar machen. In speziellen Fällen kann sogar ein anhaltendes Ohrensausen - Tinitus - ausgelöst werden. Schwindel, Migräne oder Augenprobleme können ebenfalls auftreten. |
Zahnschienen und Entspannungsübungen helfen!
Gegen das Knirschen und Pressen helfen Zahnschienen welche individutell hergestellt werden müssen. Eine professionelle Aufbiss-Schiene oder Mitchiganschiene ist eine Kunststoffschiene, welche Nachts getragen wird, zur Entspannung beiträgt und Zahn- oder Kieferschäden verhindert. Abhilfe bei Verspannungen in der Kiefergelenksmuskulatur schafft auch eine Physiotherapie. Dabei werden Verspannungen durch Dehn- und Lockerungsübungen gelöst und die Muskeln werden entkrampft.
Mehrmals täglich den Mund weit öffnen, dehnt die Muskulatur und mit einer Selbstmassage der Kieferpartie relaxen die Kaumuskeln. So kann man sich aus selbst ein wenig helfen. Knirsche ich?
Wer herausfinden möchte, ob er nachts mit den Zähnen knirscht oder presst kann sich beim Zahnarzt untersuchen lassen. Anzeichen sind auf jeden Fall Kopf-, Nacken- oder Kieferschmerzen sowie Schleifspuren an den Zähnen. Der Zahnarzt untersucht die verschiedenen Aspekte. Falls eine Nachtschiene notwendig ist, werden Abdrücke von Ober- und Unterkiefer genommen oder ein Scan mit dem Intraoralscanner sodass eine Schiene im Zahnlabor hergestellt werden kann. Meist eine Woche danach kann die Schiene abgeholt werden wobei kleinere Anpassungen durch den Zahnarzt noch vorgenommen werden können. |
Das Tragen einer Nachtschiene für die Erhaltung der Zähne!
Der Langfristige Schutz der Zähne ist durch eine Zahnschiene gewährleistet. Wenn man die Schiene die ersten Tage trägt ist es noch etwas ungewohnt, aber nach einigen Tagen setzt der Gewohnheitseffekt ein und es fühlt sich ganz normal an wenn die Schiene getragen wird. Schützen Sie Ihre Zähne Nachts vor Pressen und Knirschen, es lohnt sich für Ihren Zahnerhalt.
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Zahnarztpraxen zählen zu den Corona sichersten Orten
Innovative und bewährte Praxishygiene für Instrumente, Hände, Flächen, Spezialbereiche plus intelligente zusätzliche Schutzmassnahmen: Corona-Prävention in der gesamten Bandbreite
Innovative und bewährte Praxishygiene für Instrumente, Hände, Flächen, Spezialbereiche plus intelligente zusätzliche Schutzmassnahmen: Corona-Prävention in der gesamten Bandbreite
Zahnarztpraxen zählen zu den Corona sichersten Orten!
Schliesslich stellt „Hygiene und Infektionskontrolle“ eine Kernkompetenz in der zahnärztlichen Praxis dar. Die smarten Vorgaben für die tägliche Praxishygiene, welche die Gesundheitsdirektion in Zürich vorgibt waren bereits vor Corona so hoch, dass hochansteckende Viren wie z. B. HIV keine Chance für eine Übertragung haben. Durch Corona wurden noch zusätzliche innovative Massnahmen ergriffen. Dank hoher Hygienestandards sind aktuell alle zahnärztlichen Behandlungen möglich.
Zahnbehandlungen jeder Art haben nach dem derzeitigen Kenntnisstand, auch in der Vergangenheit, weder beim zahnärztlichen Behandlungsteam noch bei Patienten zu erhöhten COVID-19-Infektionen geführt. Es wird daher empfohlen, Behandlungen in der Regel nicht aufzuschieben und insbesondere den Dentalhygiene Termine für Ihre Prophylaxebehandlung einzuhalten. |
Gut vorbereitet auf ansteckende Krankheiten
Zahnarztpraxen sind auf den Umgang mit hoch ansteckenden Krankheiten stets gut vorbereitet. So sind, dank des eingespielten Teams, die hohen Hygienestandards gewährleistet, um präventiv COVID-19-Infektionen auszuschliessen. Beispielsweise werden für die COVID-19-Prävention ergänzende Massnahmen in der Praxis WHITE SMYL angewendet. Hier ein paar Beispiele im Detail - jeder Patient kann vor dem Behandlungsbeginn mit desinfizierender Mundspülung spülen oder bei einer Wurzelbehandlung wird der zu behandelnde Zahn mit Natriumhypochlorid desinfiziert. Dadurch sollte das aufsteigende Aerosol nicht kontaminiert sein.
Vorbeugen von Zahnschäden, auch in Corona Zeiten!
Der Präsident der schweizerischen Zahnärzte Gesellschaft SSO, Dr. Jean-Philippe Haesler betonte bereits in einer Medienmitteilung vom August 2020 «Die Gesundheit von Mund und Zähnen spielt eine grosse Rolle für den gesamten Gesundheitszustand. Deshalb ist es zentral, dass die Patienten gemäss ihren Bedürfnissen behandelt werden können, um Zahnschäden vorzubeugen. Patientinnen und Patienten in der Schweiz dürfen darauf vertrauen, dass SSO Zahnärzte die Schutzmassnahmen vor und während der Behandlung professionell umsetzen. Zahnarztpraxen in der Schweiz sind sicher.» |
Senken des Infektionsrisikos
WHITE SMYLE dental setzt auf die von der SSO und der Gesundheitsdirektion Zürich empfohlenen Hygiene Massnahmen, damit die Mundhygiene und Zahnbehandlung durchgeführt werden kann! Denn die richtige Mundpflege senkt das Infektionsrisiko und erhöht die Stabilität des Immunsystems. Wenn Sie Ihr Infektionsrisiko senken möchten, dann vereinbaren Sie ganz einfach Ihren Dentalhygiene- oder Zahnarzt Termin :-)
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CORONA Virus und Mundpflege
Eine professionelle Dentalhygiene stärkt das Immunsystem!
Eine professionelle Dentalhygiene stärkt das Immunsystem!
Warum gerade jetzt eine Dentalhygiene wichtig ist?
Eine Dentalhygiene, gesunde Ernährung, Vitaminpräparate, regelmässiger Sport und die richtige Mundhygiene zu Hause helfen das Immunsystem stark zu halten und verringern so das Ansteckungsrisiko. Die regelmässige Dentalhygiene in der Dental Praxis senkt das allgemeine Krankheitsrisiko und schützt so unter anderem vor der Ansteckung durch hartnäckige Krankheiten. Die beste Methode einer Gesunderhaltung des Körpers ist die Prävention. Zahngesundheit auch in Zeiten von Viren wie Corona?
Ein vitaler Körper ist bekanntlich weniger anfällig für Krankheiten und die richtige Mundpflege senkt das Ansteckungsrisiko. Eine sorgfältige Zahnprophylaxe kann verhindern, dass aggressive Bakterien und Viren über die Mundschleimhaut in den Blutkreislauf gelangen und sich dort hartnäckig festsetzen! Deswegen empfehlen wir Ihnen eine tägliche gute Mundhygiene mit stark desinfizierenden Pflegeprodukten und die regelmässige Dentalhygiene. |
Tägliche Mundpflege
Ausschlaggebend bei der täglichen Mundhygiene ist die Qualität der Pflegeprodukte welche verwendet werden und die Häufigkeit deren Verwendung. Möglichst natürliche Zahnpflege Produkte fördern die PH Balance in der Mundhöhle und somit auch die Ausgewogenheit der „guten“ und „schlechten“ Bakterien. Eine antibakterielle Mundspülung, am besten ohne Alkohol und mit Inhaltsstoffen aus der Natur wie z.B. Birkenzucker (Xylitol) und Aloe Vera hilft das Plaque-Wachstum zusätzlich zu hemmen. PRODUKTEMPFEHLUNGEN finden Sie auf www.zahnpastashop.ch |
Putzen der Zunge
Auf der Zungenoberfläche lebt ein Herd von Bakterien. Rund 60% aller oralen Organismen der Mundhöhle befinden sich auf der Zunge. Nach dem Zähneputzen, 2 x pro Tag sollte mit einem Zungenschaber die Zunge geputzt werden. PRODUKTEMPFEHLUNGEN finden Sie auf www.zahnpastashop.ch Vernünftige Vorsichtsmassnahmen für die Vermeidung der Übertragung von Viren und Bakterien.
Die Dentalpraxis ist durch die Auflagen der Gesundheitsdirektion dazu verpflichtet einen hohen Standard an Desinfektion und Sterilisation, verbunden mit dem entsprechenden Qualitätsmanagement aufrecht zu erhalten. In Zeiten von hoher Ansteckungsgefahr sind diese Massnahmen wichtiger denn je und werden noch durch zusätzliche Massnahmen ergänzt. Möchten Sie Ihren Körper durch eine präventive Behandlung stärken, vitaler und wiederstandsfähiger geben Vieren und Bakterien machen? Dann melden Sie sich doch einfach für Ihre Dentalhygiene bei uns an!
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Tschüss Nuggi
Die kieferorthopädischen Auswirkungen von zu langer Verwendung des Nuggi
Quelle: Zahninfo (Patientenzeitung der Schweizerischen Zahnärzte-Gesellschaft SSO Nr. 3/18)
Die kieferorthopädischen Auswirkungen von zu langer Verwendung des Nuggi
Quelle: Zahninfo (Patientenzeitung der Schweizerischen Zahnärzte-Gesellschaft SSO Nr. 3/18)
Ein Nuggi ist eine gute Sache
Er beruhigt und hält Kinder davon ab, Daumen zu lutschen. Spätestens mit drei Jahren sollten sich Kinder schrittweise von ihrem “Beruhigungssauger” lösen, vor allem den Zähnen zuliebe. Meist brauchen Eltern den Nuggi
Er schont ihre Nerven. Ein Nuggi spendet den Kindern Trost und stillt den Saugreflex. Ein nützlicher Begleiter für alle Familien, zumal 80 % der Kinder das Bedürfnis haben, zu saugen, sei es am Nuggi, am Daumen, am Stofftier oder am Zipfer ihrer Decke. Von all diesen Saugmöglichkeiten sei der Nuggi die Beste. “Er kann einfacher abgewöhnt werden” - meinen wir Fachärzte für Kieferorthopädie. Das Nuckeln mit drei bis vier Jahren sollte soweit reduziert werden, sodass das Kind versuchen kann,in diesem Alter damit aufzuhören. Und noch ein Tipp - je weniger Nuggi-Zeit desto besser die Sprachentwicklung. |
Doch warum Nuggi oder Daumenlutschen überhaupt abgewöhnen?
Ganz einfach, damit die Zähne sich nicht verschieben und das Kind in der Folge nicht beim Essen oder Sprechen beeinträchtigen. Kieferfehlstellungen wie ein offener Biss, bei dem die Schneidezähne auseinanderklaffen und das Kind nicht mehr richtig abbeissen kann, hängen mit den Sauggewohnheiten als dreijähriges Kind zusammen. Wann sollte man mit dem Nuggi aufhören? Am Besten vor dem Durchbruch der bleibenden Zähne. So hat das Kind gute Chancen, Fehlstellungen mit bleibenden Schäden zu vermeiden. |
Acht Monate nach der Geburt ist das Saugbedürfnis nicht mehr so stark ausgeprägt, sodass die Nuggi-Zeit stetig vermindert werden kann. Eltern sollten nie den Nuggi von sich aus anbieten damit das Kind sollte aus Langweile nuckelt.
Fachleute raten ab, den Nuggi einfach wegzunehmen.
Eine der funktionierenden Methoden für eine schnelle Entwöhnung wäre, den Nuggi mit eklig schmeckenden Gels zu bestreichen. Eine andere Möglichkeit wäre die Nuggi-Trennung zu feiern. Das Kind gibt der Nuggi-Fee, dem Schamichlaus oder dem Osterhasen den Nuggi und erhält im Tausch ein Geschenk. Aber, irgendwann folgt der Abschied in Raten und dann die endgültige Trennung. Für viele Kinder ist das schwierig, sie sollten aber von den Eltern darauf vorbereitet werden. |
Fazit: Je älter die Kinder, desto schwieriger wird die Abgewöhnung. Und gleichzeitig umso wichtiger: Denn bei bleibenden Zähnen hinterlässt Nuckeln oder Daumenlutschen Spuren im Gebiss, die spezialisierte Zahnärztinnen und Zahnärzte korrigieren müssen.
Zahngesundheit für ein gesundes Baby!
Der Einfluss von Parodontitis auf die Schwangerschaft und Geburt
Der Einfluss von Parodontitis auf die Schwangerschaft und Geburt
Definitionen:
Gingivitis Oberflächenentzündung des Zahnfleischs Parodontitis - Bakterielle Infektion des Zahnhalteapparats, die Zähne umgebenden Gewebe und des Kieferknochen Zahn Erosionen -Verlust von Zahnhartsubstanz durch den Einfluss chemischer Prozesse ohne die Beteiligung von Mikroorganismen Karies - akuter oder chronischer Zerfall der harten Substanz der Zähne |
Der Einfluss von Parodontitis auf die Schwangerschaft!
Parodontologen beschäftigen sich seit zwei Jahrzehnten mit dem Einfluss von Parodontitis auf die Schwangerschaft im Zusammenhang mit dem verminderten Geburtsgewicht und die frühzeitige Geburt des Kindes. Aus diesem Grund ist die Zahnprävention, die Aufklärung und die zahnmedizinische Betreuung der schwangeren Frauen ein Muss um Mutter und Kind zu schützen und das gesunde Wachstum des Kindes zu gewährleisten. Entzündungen in der Schwangerschaft
Schon im Jahre 1891 wurde ein wissenschaftlicher Artikel über den Einfluss der peripheren Entzündungsherde (nicht die Hauptorgane betreffende Entzündungen wie z.B. Entzündung im Mund) veröffentlicht. Diese können dazu beitragen, in anderen Organen eine Krankheit zu fördern oder gar anstossen. Wobei der Mund ein Entzündungsherd sein kann! Siebenfach erhöhtes Risiko für parodontale Erkrankungen
Das Risiko einer parodontalen Erkrankung ist während der Schwangerschaft erhöht. Ein Gingivitis (Zahnfleischentzündung) kann bei schwangeren Frauen aus immer noch ungeklärten Gründen auftreten. Eine Erklärung ist der erheblich veränderte Hormonhaushalt und auch immunologische Mechanismen werden in Betracht gezogen. So sind schwangere Frauen auf die übliche bakterielle Last im Mund empfindlicher. |
Ansteckungsgefahr durch Mundinfektionen an den Fötus
Aber wie ist es möglich, dass der Fötus von entzündetem Zahnfleisch gefährdet werden kann? Bei einer parodontalen Infektion erreichen die Bakterien auf dem Weg der Zahnfleischtaschen (Spalt zwischen Zahnwurzel und umliegendem Gewebe) die Blutgefässe und können so ihren Weg zu verschiedenen Organen finden, auch zur Plazenta! Eine gesunde Plazenta ist für das Kind ein wichtiger Faktor für die Entwicklung. Schädigung der Plazenta durch parodontale Erkrankungen
Der vermutete Zusammenhang zwischen parodontalen Erkrankungen und niedrigem Geburtsgewicht ist, dass die chronische Parodontitis eine Entzündungsreaktion auslösen kann, welche die Plazenta schädigen und deren Blutversorgung beeinträchtigen kann. Frauen die an Parodontitis erkrankt sind, haben ein siebenfach höheres Risiko für eine Frühgeburt oder eine Geburt eines Kindes mit vermindertem Geburtsgewicht. |
Der Schwangerschafts - Präventionsplan
1 -3 Monat: Beratung, Prävention und Behandlung von Gingivitis (Oberflächenentzündung des Zahnfleischs), Parodontitis (Bakterielle Infektion des Zahnhalteapparats, die Zähne umgebenden Gewebe und des Kieferknochen), Zahn Erosionen (Verlust von Zahnhartsubstanz durch den Einfluss chemischer Prozesse ohne die Beteiligung von Mikroorganismen) und Karies (akuter oder chronischer Zerfall der harten Substanz der Zähne) 4 – 6 Monat: (Übelkeit ist verschwunden) : Professionelle Zahnreinigung und Instruktion für die Mundhygiene zu Hause, Behandlung wenn bei gegebener Diagnose notwendig 7 – 9 Monat (Einschränkung bei der Patientenlagerung): Beratung zur Zahn-, Mundgesundheit und Prophylaxe des werdenden Kindes Vereinbaren Sie noch heute Ihren Dentalhygiene oder Beratungstermin! Ein gesundes Kind ist ein lebenslanges Geschenk ;-)
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Quelle: Zusammenfassung des Artikels aus dem Swiss Dental Journal 07-08/2019
Zusammenfassung durch: Dr. med. dent. HU Gabriella Molnar
Original Artikel verfasst von Jasmina Opacic (1), Alejandra Maldonado (1), Christoph A. Ramseier (1), Oliver Laugisch (2,3)
1 Klinik für Parodontologie, Zahnmedizinische Kliniken der Universität Bern
2 Klinik für Parodontologie, Medizinisches Zentrum für Zahn-, Mund-, und Kieferheilkunde der Philipps Universität Marburg, Deutschland
3 Departement of Oral Cell Biology, Academic Centre for Dentistry Amsterdam (ACTA), University of Amsterdam and Vrije Universiteit Amsterdam, The Nederlands
Korrespondenz PD Dr. Med. Dent. Christoph A. Ramseier, MAS Zahnmedizinische Kliniken der Universität Bern Klinik für Parodontologie
Zusammenfassung durch: Dr. med. dent. HU Gabriella Molnar
Original Artikel verfasst von Jasmina Opacic (1), Alejandra Maldonado (1), Christoph A. Ramseier (1), Oliver Laugisch (2,3)
1 Klinik für Parodontologie, Zahnmedizinische Kliniken der Universität Bern
2 Klinik für Parodontologie, Medizinisches Zentrum für Zahn-, Mund-, und Kieferheilkunde der Philipps Universität Marburg, Deutschland
3 Departement of Oral Cell Biology, Academic Centre for Dentistry Amsterdam (ACTA), University of Amsterdam and Vrije Universiteit Amsterdam, The Nederlands
Korrespondenz PD Dr. Med. Dent. Christoph A. Ramseier, MAS Zahnmedizinische Kliniken der Universität Bern Klinik für Parodontologie
Ultraschall für vitales Zahnfleisch und saubere Zähne
ULTRASCHALL ZAHNBÜRSTE von MEGASONEX
ULTRASCHALL ZAHNBÜRSTE von MEGASONEX
ULTRASCHALL mit 96 Mio. Schwingungen pro Minute ist heute für die tägliche Mundhygiene eine der besten Technologien welche bereits seit den frühen 90er Jahren in der Mundhygiene verwendet wird.
Wie funktioniert die MEGASONEX Ultraschallzahnbürste?
MEGASONEX verwendet Ultraschalltechnologie welche bei medizinischen Geräten verwendet wird. Es wirkt nicht nur der MEGASONEX Ultraschall sondern auch die max. 18.000 Schallbewegungen des Bürstenkopfes. Es wirken zwei Komponenten, Ultraschall und die mechanischen Schallbewegungen des Bürstenkopfes. Die Wirkung ist unter den Ultraschallzahnbürsten unübertroffen! Die Studie der medizinischen und zahnmedizinischen Universität Tokio - Abteilung Präventative Zahnmedizin fand heraus, dass Streptococcus mutans, eine Bakterienform welche Plaque hervorruft durch eine Ultraschallbehandlung von 1,6 MHz oder 96.000.000 Schwingungen pro Minute harmlos wird. Die Bakterienketten werden beschädigt und ihre Anhangsmechanismen durchtrennt. Die Studie wurde mit der Originalversion der Ultima™ Zahnbürste durchgeführt, die keine zusätzlichen Borstenbewegungen anwendet. Es wurde keine Abweichung zwischen den Ergebnissen der Ultima™ und der MEGASONEX® festgestellt.
¹Shinada K, Hashizume L, Teraoka K, Kurosaki, N. Effect of ultrasonic toothbrush on Streptococcus mutans. Japan J. Conserv. Dent. 1999; 42 (2): 410-417. Welche Zahnpasta können Sie mit der MEGASONEX Ultraschall Zahnbürste verwenden?
Verwenden Sie Ihre Lieblingszahnpasta, denn mit der MEGASONEX Ultraschall Zahnbürste brauchen Sie keine bestimmte Zahnpasta zu verwenden um die optimale Wirkung zu erziehlen. Jeder hat andere Ansprüche an seine Zahnpasta, daher müssen Sie bei der Auswahl flexibel sein. Geschmack und Wirkungsweisen sind immer unterschiedlich. Wir empfehlen grundsätzlich möglichst natürliche Zahnpasten der neuen Generation z.B. mit Enzymen oder Hydroxylapatit (Zahnschmelz) als Inhaltsstoffe. |
Warum ist die Zungenreinigung mit dem MEGASONEX Ultraschall so effizinet?
Wussten Sie, dass auf der Zunge die meisten Bakterien sitzen? In den kleinen Öffnungen an der Zungenoberfläche - den Papillen - nisten sich Bakterien ein welche auch ohne Sauerstoff überleben - sogenannte anerobe Bakterien. Sie sondern durch ihren Stoffwechsel Schadstoffe ab, welche für die Mundflora und Zähne schädlich sind. Mit der MEGASONEX Ultraschall Zahnbürste mit dem Zungenaufsatz werden genau diese Bakterien in den Öffnungen der Zunge unschädlich gemacht. Weniger Mundgeruch, gesündere Zähne und straffes Zahnfleisch sind die Folge. Was ist der Unterschied zwischen einer ULTRASCHALL und einer SCHALLZAHNBÜRSTE?
ULTRASCHALL-Zahnbürste bedeutet bei MEGASONEX dass 96 Millionen Impulse Ultraschall zu den 18.000 Bürstenbewegungen pro Minute dazukommen. SCHALLZAHNBÜRSTE bedeutet, dass sich die Borsten der Zahnbürste mit einer Geschwindigkeit bis zu 42.000 Schwingungen pro Minute bewegen. Design & Qualität aus Kalifornien und Japan
Eine Kooperation von Kalifornien und Japan brachte das MEGASONEX M8 Weltklassedesign mit hervorragender Qualität und nachhaltiger Bauweise hervor. Die 2-jährige Garantie unterstreicht diese Bemühungen. Präzissions Bürstenköpfe und der einzigartige Ultraschall Zungenreiniger ergänzen das Herz der Zahnbürste - den 17mm MEGACRYSTAL für den Ultraschall. Der Twist-Lock Verschluss sorgt für Stabilität und Schnelligkeit beim Wechsel der Bürstenköpfe. |
Für wen ist eine ULTRASCHALL Zahnbürste geeignet?
Grundsätzlich für Jedermann der eine gründlich Mundhygiene bevorzugt. Spezielle Anwendungen für folgende Personengruppen: - Parodontose Patienten - Für weissere Zähne für Raucher, Kaffeetrinker - Spangenträger - Bei Implantaten, Veneers, Brücken od. Kronen Für eine Beratung können Sie uns gerne in der Praxis kontaktieren 043 9317874 oder Ihre Bestellung direkt beim zahnpastashop.ch machen
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Pflanzenwirkstoffe auf dem Vormarsch
Neue Zahnpastentechnologien setzen sich immer mehr durch.
Neue Zahnpastentechnologien setzen sich immer mehr durch.
Zahnpastentechnologien mit möglichst natürlichen Inhaltsstoffen werden bereits seit Jahren hergestellt und setzen sich am Schweizer Dentalmarkt immer mehr durch.
Zahnärzte und Dentalhygienikerinnen empfehlen Patienten, welche nach weniger chemischen Produkten suchen SPLAT Zahnpasten. Diese enthalten keine aggressiven Inhaltsstoffe wie Triclosan, Chlorhexidin oder Natriumlaurylsulfat, SLS etc. Diese Stoffe wurden bei der Zahnpaste SPLAT durch pflanzliche Wirkstoffe wie Baikalhelm-kraut, Bergenie, Spirulina, Vitamine A und C ersetzt. |
Die Kraft der Kräuter
Diese hochwirksame Zahnpasten wirkt blutstillend, entzündungshemmend, kräftigt das Zahnfleisch und das parodontale Gewebe durch die Kraft der ausgewählten Kräuter. Das innovative SPLAT White System beinhaltet unter anderem natürliche Enzyme aus der Papaya, Feige oder Ananas welches Proteine spaltet und so Plaque auflöst. Zahnstein und Verfärbungen so haben weniger Chancen. Manche handelsüblichen Zahnpasten enthalten hoch abrassive Inhaltsstoffe welche zu Zahnsensitivitäten führen können, mit der sanften Enzymzahnpasta können Sie dies vermeiden.
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ZAHNPASTASHOP.CH bietet innovative Zahnpasten mit natürlichen Wirkstoffen. SPLAT Zahnpasten enthalten bis zu 98.6% organische Wirkstoffe und auch SPLAT Mundspülungen sind bis zu 98% natürlich.
In unserer heutigen Chemiegesellschaft denken viele Menschen wieder um und bevorzugen natürliche Produkte für die eigene Gesundheit aber auch für die Nachhaltigkeit in unserer stark belasteten Umwelt. |
Zahngesundheit und Sport
Sport wirkt wie ein Jungbrunnen für den ganzen Körper
Sport wirkt wie ein Jungbrunnen für den ganzen Körper
Kraft- & Cardiotraining
Laut Experten ist es wichtig gerade bei Krafttraining auch das Cardiotraining nicht zu vernachlässigen. Cardio-Training ist eine Trainingsform, bei der die großen Muskelgruppen durch Ausdauertraining in Bewegung gehalten werden. Dadurch wird vor allem das Herz- Kreislaufsystem und die Atmung trainiert. Wenn viele Kraftsportler befürchten, dass Cardiotraining zu Muskelabbau führt, so liegt das zum einen wohl an immer noch weiter verbreiteten Vorurteilen, aber andererseits auch an Bequemlichkeit. Vorteile des Cardiotrainings Cardiotraining sollte durchaus bei jedem Kraftsportler regelmäßig auf dem Plan stehen, denn es bringt sehr viele Vorteile wie weniger Ermüdung im Job, bessere Konzentration, Stressabbau etc. mit sich. |
Sport als Antiaging
Ärzte sprechen sogar von Anti Aging da die körperliche Durchblutung stärker ist. Somit werden auch Giftstoffe und Schlacken im Körper besser abgebaut und das gesamte Gewebe wird besser mit mehr Sauerstoff und Mineralstoffen versorgt. Burn Out und Stressabbau durch Sport Der Stress welcher zu Burn Out führt wird bei Sport grösstenteils abgebaut. Und Sie sollten sich auf jeden Fall für sich selbst wöchentlich Zeit einplanen um Ihren Ausgleich zur Arbeit zu finden. Körperliche Aktivität trägt auf jeden Fall zu einer seelischen Ausgeglichenheit bei. Zahngesundheit durch Sport Ob Ausdauer- oder Kraftsport, es besteht ein direkter Zusammenhang mit der Zahn- und Mundgesundheit. Die verstärkte Durchblutung hilft auch die Mineralstoffversorgung im Mundbereich zu fördern. Unterstützend sollten Zahnpasten verwendet werden, welche die Durchblutung im Mundgewebe fördern. Ingwer, Brennesseln oder Chili sind Inhaltsstoffe welche unterstützend wirken. |
Krankenkassen übernehmen Kosten für präventive Massnahmen
Nicht nur um Ihre Zahngesundheit sondern auch für die gesamte körperliche Gesundheit zu fördern bietet sich ein Mitgliedschaft in einem Fitness Center perfekt dazu an. Viele Krankenkassen bezahlen mit einer Zusatzversicherung einen Teil des Jahresbeitrages. Falls Sie eine Mitgliedschaft in einem Fitnesscenter planen empfehlen Ihnen die basefit.ch. Das Kursprogramm geht von Groupfitness, Abnehmen durch Ausdauertraining, Muskelaufbau um den Rücken zu stärken und fit zu bleiben bis zum Vibrationstraining welches die Muskelstimmulation anregt und dem Freihanteltraining für ein sommerliches Sixpack und schön definierte Muskeln. |
Ist Kaugummi kauen wirklich gesund?
Nicht nur süsse sondern auch saure Lebensmittel können die Zähne angreifen.
Säureschäden (Erosionen ) am Zahn entstehen durch die direkte Einwirkung von Säuren auf die Zahnoberfläche und führen zu nicht wiederherstellbaren Verlusst der Zahnhalssubstanz. Bakterien sind an diesem Prozess nicht beteiligt im Gegensatz zur Karies. Hier bilden Bakterien Säuren, welche den Zahnschmelz angreifen und schädigen. Das natürliche Schutzsystem, der Speichel, spielt sowohl bei Karies als auch bei Säureschäden (Erosionen) eine zentrale Rolle. Der Speichel neutralisiert nicht nur die aggressiven Säuren sondern stellt die Remineralisation der Zähne sicher. Aus diesem Grund empfiehlt sich eine regelmässige Stimmulation des Speichelflusses. Süsses oder Saures, es gilt auf jeden Fall – je mehr Speichel fliesst, desto besser sind die Zähne geschützt. MASSNAHME: Zur Erhöhung des Speichelflusses ist das Kauen von zuckerfreien Kaugummis nach den Mahlzeiten oder Zwischendurch sehr empfehlenswert. |
Kaugummis mit Birkenzucker (Xylitol) schützen die Zähne noch effektiver, da diese die Bakterienvermehrung verhindern und somit wird die Säureproduktion durch Bakterien drastisch verringert.
TIPP: So werden die Zähne nicht sauer...
Besonders säurehaltig sind gekaufte Fruchtsäfte, Sportgetränke, Energy Drinks, gesüsste sowie ungesüsse Limonaden, Hagebutten Tee und Mineralwasser mit Geschmack. Auch viele Früchte wie Ananas, Kiwi, Orangen und Zitronen enthalten viel Säure genauso wie Essig, in Essig Eingelegtes oder saure Süssigkeiten. |
Um die Zähne zu schonen empfehlen wir folgende Tipps für den Alttag:
Neueste Studien haben bewiesen, dass, bei normalem Essverhalten mit wenig säurehaltigen Lebensmitteln, nach sauren Mahlzeiten eine halbe Stunde mit dem Zähneputzen zu warten nichts bringt. |
Was haben Krankheiten wie Herz-Kreislauf Probleme oder Diabetis
mit der Zahnmedizin und Prophylax zu tun?
mit der Zahnmedizin und Prophylax zu tun?
Allgemeine Krankheiten können verringert werden...
Herz-Kreislauf-Probleme Eine Parodontitis (Zahnbettentzündung) erhöht das Risiko für Gefässveränderungen. Damit steigt die Gefahr von lebensbedrohlichen Herz- und Kreislaufproblemen. Schuld daran sind erhöhte Entzündungswerte im Blut. Über die Blutbahn können Parodontitis-Bakterien und ihre Entzündungsbotenstoffe im ganzen Körper zirkulieren. Sie können Gefässe verengen und so bewirken, dass die Durchblutung gestört und Arterien verstopft werden. Das Blut verklumpt und gerinnt schneller. Dadurch steigt das Risiko für einen Herzinfarkt. Mit einer schweren Parodontitis erhöht sich auch die Gefahr eines Schlaganfalls um das Zwei- bis Dreifache. Dies ist vor allem bei Männern über 60 Jahren der Fall. Neben Parodontitis-Bakterien können auch andere Krankheitserreger über die Mundschleimhaut ins Blut gelangen. Dieser Prozess wird Bakteriämie genannt und ist die Hauptursache für Entzündungen der Herzinnenhaut (Endokarditis). Mundpflege senkt Risiko
Eine sorgfältige Karies- und Parodontitis-Prophylaxe kann verhindern, dass aggressive Bakterien über die Mundschleimhaut in den Blutkreislauf gelangen: Täglich mit einer Zahnbürste und Zahnpasta die Bakterienbeläge auf den Zähnen entfernen, auf eine zucker- und säurearme Ernährung achten und allenfalls eine antibakterielle Mundspülung verwenden, um das Plaque-Wachstum zusätzlich zu hemmen. Patienten mit Herzfehlern sollten das zahnmedizinische Praxisteam über die Erkrankung in Kenntnis setzen. Atemwegserkrankungen
Erkrankungen im Mundraum und eine schlechte Mundhygiene erhöhen das Risiko für Atemwegserkrankungen. Die Keime im Mund werden in den Rachen und die Lunge eingeatmet. Bei einem geschwächten Immunsystem (beispielsweise bei älteren Personen und Kindern) können sie dort eine Lungenentzündung, Bronchitis oder gar ein Lungenemphysem (eine krankhafte Überblähung der Lunge) auslösen. Vor allem Gingivitis- und Parodontitis-Bakterien gelten als gefährlich. Umgekehrt weisen Patienten mit chronischen Atemwegserkrankungen oft eine schlechtere Mundhygiene, mehr Zahnstein und mehr erkrankte Zähne auf als gesunde Menschen. Raucherinnen und Raucher haben ein doppelt erhöhtes Risiko für eine Infektion der Atemwege: Zigarettenrauch schränkt erstens die Lungenfunktion ein, zweitens steigt durch das Rauchen auch die Gefahr, an Parodontitis (Zahnbettentzündung) zu erkranken. Wenn Schadstoffe wie Staub oder Gase in die Lunge gelangen, schädigen sie das Immunsystem und die Fähigkeit der Lunge, sich selbst zu reinigen. |
Eine gute Mundhygiene schützt
Eine sorgfältigen Karies- und Parodontitis-Prophylaxe verringert das Risiko einer Atemwegserkrankung: Täglich mit Zahnbürste und Zahnpasta die Bakterienbeläge auf den Zähnen entfernen, auf eine zucker- und säurearme Ernährung achten und allenfalls eine antibakterielle Mundspülung verwenden, um das Plaque-Wachstum zusätzlich zu hemmen. Gelenkentzündung
Wie bei der Parodontitis (Zahnbettentzündung) werden bei rheumatischen Erkrankungen Knorpel und Knochen abgebaut. Patienten mit Parodontitis haben ein bis zu 8-mal höheres Risiko, auch an rheumatoider Arthritis (RA) zu erkranken. Nach den Gründen für diesen Zusammenhang wird intensiv geforscht. So konnte gezeigt werden, dass im Mundraum von Rheumatikern vermehrt Bakterien der Familie Prevotella vorkommen. Diese gelten als wichtige Auslöser von Parodontitis. Rheumatiker leiden vermutlich deshalb oft bereits früh an einer schweren Form der Zahnbettentzündung. Das Parodontitis-Bakterium P. gingivalis bildet zudem ein Enzym, das die körpereigene Aminosäure Arginin in das körperfremde Citrullin umwandelt. Das Immunsystem reagiert in der Folge mit Antikörpern auf den vermeintlichen Eindringling. Diese Antikörper sind auch ein Symptom der rheumatoiden Arthritis und verschlimmern deswegen die Erkrankung. Es ist möglich, dass sich Parodontitis-Bakterien an künstlichen Gelenken ansammeln und dort weitere Entzündungen verursachen. Parodontitis und Rheuma parallel behandeln
Eine Behandlung der Parodontitis kann zu einer Verbesserung der Arthritis-Symptome führen. Wenn die Infektionen im Mundraum behandelt und die Zahnfleischtaschen gereinigt werden, können die Entzündungswerte im Blut der Patienten sinken. Auch die Schwellung der Gelenke nimmt ab, ebenso wie die Schmerzen und die Steifheit der Gelenke am Morgen. Parodontitis und Rheuma müssen daher parallel behandelt werden. Das zahnmedizinische Praxisteam sollte über die Rheumaerkrankung informiert und in die Therapie miteinbezogen werden. Eine sogfältige Karies- und Parodontitis-Prophylaxe beugt auch Gelenkentzündungen vor: Täglich mit einer Zahnbürste und Zahnpasta die Bakterienbeläge auf den Zähnen entfernen, auf eine zucker- und säurearme Ernährung achten und allenfalls eine antibakterielle Mundspülung verwenden, um das Plaque-Wachstum zusätzlich zu hemmen. Die Vernetzung des körperlichen Systems
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Blutzuckerspiegel/Diabetes
Eine Parodontitis (Zahnbettentzündung) beeinflusst chronische Stoffwechselerkrankungen mit einem erhöhten Blutzuckerspiegel (Diabetes). Bei Diabetesbetroffenen besteht ein Mangel an Insulin, das den Zuckergehalt im Blut reguliert, oder eine sogenannte Insulinresistenz. Wird Diabetes zu spät erkannt oder nicht behandelt, kann dies zu Folgeerkrankungen und Komplikationen oder gar zum Tod führen. In Folge von Diabetes können Menschen beispielsweise erblinden oder einen Herzinfarkt erleiden. Um solche Komplikationen zu vermeiden, sollten Diabetikerinnen und Diabetiker ihren Blutzuckerspiegel regulieren – zum Beispiel mit gesunder Ernährung, Bewegung und einer ärztlich verordneten, individuellen Medikation. Eine Parodontitis erschwert diese Regulierung: Die Entzündungsherde im Mund tragen dazu bei, dass die Zellen weniger auf das Insulin ansprechen und so zu wenig auf den Zuckergehalt im Blut wirken. Umgekehrt beeinflusst Diabetes die Gesundheit von Zähnen und Zahnfleisch. Diabetikerinnen und Diabetiker sind anfälliger für bakterielle Infektionen als gesunde Menschen - sie haben mehr Entzündungsbotenstoffe im Blut. Ihr Immunsystem ist oft geschwächt und Bakterien im Mund können sich stark vermehren: sie haben ein höheres Risiko für Parodontitis und Karies als gesunde Menschen. Diabetikerinnen und Diabetiker, die ihren Zuckerspiegel nicht regulieren, leiden sehr oft an einer Parodontitis. Hingegen haben jene Diabetiker, die ihren Zuckerspiegel gut kontrollieren, kaum ein höheres Parodontitis-Risiko als Gesunde.
Mundpflege bei Diabetes Ohne Zahn- und Zahnfleischerkrankungen lässt sich der Blutzuckerspiegel besser regulieren. Umso wichtiger ist eine sorgfältige Prophylaxe: Täglich mit einer Zahnbürste und Zahnpasta die Bakterienbeläge auf den Zähnen entfernen, auf eine zucker- und säurearme Ernährung achten und allenfalls eine antibakterielle Mundspülung verwenden, um das Plaque-Wachstum zusätzlich zu hemmen. Hohe Blutzuckerwerte und Medikamente können zu Mundtrockenheit und so zu einem erhöhten Karies- und Gingivitisrisiko führen. Indem sie viel Wasser trinken oder zuckerfreie Kaugummis kauen, können Diabetikerinnen und Diabetiker die Mundschleimhaut befeuchten und den Speichelfluss anregen.
Wer an Diabetes leidet, sollte das zahnmedizinische Praxisteam darüber informieren: Diabetikerinnen und Diabetiker leiden häufig an Wundheilungsstörungen, beispielsweise wenn ein Zahn gezogen wird oder ein Abszess vorliegt. Leidet ein Patient unter Diabetes, ist dies nicht nur entscheidend für die zahnmedizinische Diagnose, sondern auch für die Behandlung und Therapie. Eine erfolgreiche Parodontitis-Therapie und regelmässige Kontrollbesuche in der zahnmedizinischen Praxis verbessern die Möglichkeit, den Blutzuckerspiegel zu regulieren. |
Quelle: www.mundgesund.ch
Eine Initiative der
Schweizerischen Zahnätzte Gesellschaft (SSO)
Swiss Dental Hygenists
Eine Initiative der
Schweizerischen Zahnätzte Gesellschaft (SSO)
Swiss Dental Hygenists
Zahnfleischentzüngung versus Sport
Positive Effekte des Sports können durch Zahnfleischentzündung zunichte gemacht werden!
Schlechte Mundhygiene wirkt sich in vielen Fällen negativ auf die Gesundheit des gesamten Körpers aus. Bereits vor einigen Zahren hat der deutsche Professor Jörg Eberhard den Zusammenhang zwischen der Zahnhygiene und der Gesundheit des gesamten Körpers untersucht. Nun konnte er in einer Studie nachweisen, dass der positive Effekt des Sports fasst nutzlos ist, wenn die betroffene Person mit einem entzündeten Zahnfleisch zu kämpfen hat.
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Je älter wir werden, desto mehr verkürzt sich unsere DNA, welche für die Erneuerung unserer Zellen zuständig ist. Ausreichend Sport kann diesen Prozess jedoch deutlich verlangsamen oder sogar ganz stoppen und sich positiv auf unser biologisches Alter auswirken. Dadurch bleiben wir länger jung und fit. Die Mundgesundheit ist ein Antiaging Faktor welcher von vielen Personen unterschätzt wird.
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Bei Untersuchungen konnte Prof. Eberhard allerdings feststellen, dass sich die DNA bei Personen, welche Sport treiben, gleichzeitig aber auch entzündetes Zahnfleisch (Parodontontitis) aufweisen, genauso schnell verkürzt werden wie bei den "Couch-Potatoes" welche keinen Sport betreiben. Sportlich aktive Personen mit gesundem Zahnfleisch und tadelloser Mundhygiene haben den Vorteil, dass sie nicht nur gesund sondern auch jung bleiben.
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Zu viele Süssigkeiten, wie putze ich dann meine Zähne richtig?
Was passiert mit meinen Zähnen, wenn ich zu viele Süssigkeiten esse?
Diese Frage stellen sich viele wenn man gerne Schololade oder ähnliches isst oder zu den Weihnachtsfeiertagen das leckere Gebäck geniesst! Auf den Zuckerkonsum folgt die Attacke: Unzählige Bakterien im Mund bilden dann eine Säure, die die Zähne angreift, wenn man sie nur lange genug lässt. Speichel neutralisiert nicht nur die aggressiven Säuren sondern stellt die Remineralisation der Zähne sicher. Deshalb ist eine der Massnahmen, den Speichelfluss anzuregen. Mit den geeigneten Kaugummis steigert man den Speichefluss. Kaugummis mit Birkenzucker (Xylitol) steigern nicht nur den Speichelfuss sondern schützen die Zähne noch effektiver, da diese die Bakterienvermehrung verhindert wird und somit die Säureproduktion durch Bakterien drastisch verringert wird. Aus diesem Grund empfiehlt sich eine regelmässige Stimmulation des Speichelflusses. Süsses oder Saures, es gilt auf jeden Fall – je mehr Speichel fliesst, desto besser sind die Zähne geschützt. |
Wie schütze ich mich vor beginnendem Zahnfleischbluten?
In den Zahnzwischnräumen bleiben nach dem Geniessen von Süssigkeiten besonders viele Rückstände. Diese grundlegend anfälligen Stellen - die Zahnzwischenräume - sollten regelmässig mit Interdentalbürstchen und Zahnseide geputzt werden. Sobald man einen "komischen Geschmack" im Mund spührt welcher von den Zähnen stammt ist es oft für den Moment schon zu spät. Wenn man mit dem Putzen in den Zahnzwischenräumen beginnt, merkt man dass das Zahnfleisch blutet. In einem solchen Fall unbedingt mit dem Putzen in den Zwischenräuem in den nächsten Tagen weitermachen und Sie werden merken, dass die Blutungen weniger werden und verschwinden. |
Tipps für die richtige Reinigung!
Benutzen Sie 1 - 2 x pro Tag eine Mundspühlung für Zwischendurch, eine natürliche Mundspühlung wie z.B. von der Firma SPRY mit Birkenzucker/ Xylitol als Wirkstoff hilft noch Besser Kauen Sie einige Male am Tag kurz einen Kaugummi, möglichst mit Birkenzucker/Xylitol angereichert. Putzen Sie nach dem Genuss von Süssigkeiten Ihre Zahnzwischenräume mit einer Interdentalbürste. Dies können Sie unauffällig nebenbei machen wie mit einem Zahnstocher Benutzen Sie eine stark desinfizierende Zahnpasta oder eine Zahnpaste die dem Zahnfleisch hilft sich schnell zu regenerieren wie z.B. SPLAT Blackwood , SPLAT Green Tea oder ROCS PRO fresh mint. |