Wissenswertes für Ihre gesunden Zähne
Viele schätzen gesunde Zähne erst wenn ein Zahn schmerzt oder gezogen werden muss. Lassen Sie es nicht so weit kommen - denn wenn es schmerzt ist es meist zu spät!
Mit den richtigen vorbeugenden Massnahmen, wie eine gute tägliche Zahnpflege, die regelmässige Dentalhygiene und eine Zahnarztkontrolle sind Sie auf der Überhohlspur zu langfristig gesunden Zähnen :-)
Hier ein paar Tipps und Wissenswertes
Mit den richtigen vorbeugenden Massnahmen, wie eine gute tägliche Zahnpflege, die regelmässige Dentalhygiene und eine Zahnarztkontrolle sind Sie auf der Überhohlspur zu langfristig gesunden Zähnen :-)
Hier ein paar Tipps und Wissenswertes
Was ist eine Dentalhygienikerin?
Die dipl. Dentalhygienikerin HF ist die Fachperson, die im zahnmedizinischen Bereich in der Prophylaxe, der Gesundheitsförderung und der nicht chirurgischen und erhaltenden Parodontaltherapie tätig ist. Beratung, Aufklärung und Instruktion zur Gesundherhaltung der Mundhöhle gehören zu ihren Haupttätigkeiten.
(Quelle Swiss Dental Hygenists Verband)
(Quelle Swiss Dental Hygenists Verband)
Was ist der Unterschied zwischen einer Dentalhygienikerin und einer Prophylaxeassistentin?
Eine Dentalhygienikerin hat 3 Jahre Ausbildung und entfernt Zahnstein oberhalb und unterhalb des Zahnfleisches. Sie behandelt Zahnfleischerkrankungen, macht Kariesdiagnostik etc.
Eine Prophylaxeassistentin ist eine Zahnarztgehilfin, welche eine 3 wöchige Ausbildung für Zahnreinigung macht und anschliessend 150 praktische Stunden in einer Zahnarztpraxis arbeitet.
Wenn Sie eine professionelle Zahnreinigung möchten, welche den Standards entspricht, informieren Sie sich am Besten vor der Behandlung bei Ihrem Zahnarzt.
Eine Prophylaxeassistentin ist eine Zahnarztgehilfin, welche eine 3 wöchige Ausbildung für Zahnreinigung macht und anschliessend 150 praktische Stunden in einer Zahnarztpraxis arbeitet.
Wenn Sie eine professionelle Zahnreinigung möchten, welche den Standards entspricht, informieren Sie sich am Besten vor der Behandlung bei Ihrem Zahnarzt.
Was verursacht Paradontose?
Plaque, dies ist ein dünner, farbloser und klebriger Film, welcher Bakterien enthält und sich auf den Zähnen ständig bildet.
Diese Bakterien benötigen Kohlenhydrate - Zucker und Stärke – um Säure zu produzieren, welche den Zahnschmelz angreift.
Nach mehreren Säure Attacken kann der Zahnschmelz abgebaut werden und so entsteht Karies.
Fortgesetzte Säure Attacken können den Zahnschmelz auflösen und dringt in die weicheren darunterliegende Zahnschicht (Dentin) ein.
Dort kann sich Karies sehr schnell durch den ganzen Zahn ausbreiten.
Säureattacken beginnen sofort nach jeder Mahlzeit oder Snack und dauert ca. 20 – 30 Minuten.
Diese Bakterien benötigen Kohlenhydrate - Zucker und Stärke – um Säure zu produzieren, welche den Zahnschmelz angreift.
Nach mehreren Säure Attacken kann der Zahnschmelz abgebaut werden und so entsteht Karies.
Fortgesetzte Säure Attacken können den Zahnschmelz auflösen und dringt in die weicheren darunterliegende Zahnschicht (Dentin) ein.
Dort kann sich Karies sehr schnell durch den ganzen Zahn ausbreiten.
Säureattacken beginnen sofort nach jeder Mahlzeit oder Snack und dauert ca. 20 – 30 Minuten.
Was verursacht Zahnverlust?
Die üblichsten Ursachen für Zahnverlust sind Karies, der so genannte Zahnverfall und Paradontose.
Bei Paradontose wird die Struktur für die „Befestigung“ des Zahns angegriffen wie Zahnfleisch und Knochen rund um den Zahn.
Karies ist die Hauptursache für Zahnverlusst bei Kindern und Paradontose bei Erwachsenen.
Beide Ursachen können aber auch in beiden Gruppen auftreten.
Bei Paradontose wird die Struktur für die „Befestigung“ des Zahns angegriffen wie Zahnfleisch und Knochen rund um den Zahn.
Karies ist die Hauptursache für Zahnverlusst bei Kindern und Paradontose bei Erwachsenen.
Beide Ursachen können aber auch in beiden Gruppen auftreten.
Kann Paradontose vorgebeugt werden?
Zähne können von Säureattacken geschützt werden wenn man Plaque entfernt, die Häufigkeit der Mahlzeiten und Snacks reduzieren wo man Zucker und Stärkehaltige Lebensmittel konsumiert und alle 6 Monate bei der Dentalhygienikerin eine gründliche Zahnreinigung durchführt.
Ist eine elektrische oder eine manuelle Zahnbürste besser zum Putzen?
Nach dem aktuellen Wissenstand ist es effizient, aber auch schonender mit einer elektrischen Zahnbürste zu reinigen.
Dies gilt aber vor allem für die Schallzahnbürsten, welche wegen ihres hydrodynamischen Effektes auch ein wenig zwischen den Zähnen und leicht unter dem Zahnfleischrand reinigen können.
Dies ist jedoch kein Ersatz für die zusätzliche Reinigung der Zahnzwischenräume. Bei der korrekten Anwendung einer Schallzahnbürste entstehen zudem eher weniger Putzdefekte am Zahnfleischrand.
Das heisst jedoch nicht, dass man nicht auch gut und schonungsvoll mit einer Handzahnbürste reinigen kann. In diesem Fall werden Zahnbürsten mit möglichst vielen und weiche Bürsten empfohlen.
Bei beiden Zahnbürstenarten ist die richtige Putztechnik und -dauer wichtig. Es empfiehlt sich, sich von einer Dentalhygienikerin beraten zu lassen.
Dies gilt aber vor allem für die Schallzahnbürsten, welche wegen ihres hydrodynamischen Effektes auch ein wenig zwischen den Zähnen und leicht unter dem Zahnfleischrand reinigen können.
Dies ist jedoch kein Ersatz für die zusätzliche Reinigung der Zahnzwischenräume. Bei der korrekten Anwendung einer Schallzahnbürste entstehen zudem eher weniger Putzdefekte am Zahnfleischrand.
Das heisst jedoch nicht, dass man nicht auch gut und schonungsvoll mit einer Handzahnbürste reinigen kann. In diesem Fall werden Zahnbürsten mit möglichst vielen und weiche Bürsten empfohlen.
Bei beiden Zahnbürstenarten ist die richtige Putztechnik und -dauer wichtig. Es empfiehlt sich, sich von einer Dentalhygienikerin beraten zu lassen.
Mundgeruch - was sind die Ursachen?
Die Ursache des Mundgeruches (Halitosis) ist in 80 bis 90 Prozent der Fälle in der Mundhöhle zu suchen.
Neben den oralen Ursachen stehen Erkrankungen aus dem Hals-Nasen-Ohren-Bereich an zweiter Stelle (chronische Mandel- oder Kieferhöhlenentzündung). Der Magen- und Intestinaltrakt sind normalerweise so gut abgedichtet, dass in der Regel keine Gerüche in die Mundhöhle gelangen können.
Begünstigende Faktoren für die Mundgeruchs Bildung sind zudem Rauchen, Mundatmung, Schnarchen, Medikamente, verminderter Speichelfluss, Fasten Perioden, Stress oder unzureichende Mundhygiene.
Der üble Geruch wird durch Bakterien erzeugt, welche Substanzen aus dem Speichel, aus Nahrungsresten usw. zu gasförmigen Schwefelverbindungen abbauen.
In Schlupfwinkeln, wie zum Beispiel bei nur teilweise durchgebrochenen Zähnen oder anderen Nischen, können sich Reste aus der Nahrung ansammeln und sind der Hygiene nicht zugänglich.
Eine schlechte Mundhygiene wirkt sich begünstigend aus für Mundgeruch, da der Verbleib von Nahrungsresten und bakteriellen Belägen (Plaque) an kariösen Zähnen, in Zahnfleischtaschen, auf Zahnstein, in Füllungsdefekten, unter Kronenrändern und in den Zahnzwischenräumen grösser ist als bei einer guter Mundhygiene.
Zudem ist die Zunge das primäre Bakterienreservoir der Mundhöhle. So befinden sich ca. 60% der oralen Mikroorganismen auf der Zunge. Personen mit Mundgeruch weisen in der Regel mehr Zungenbeläge auf als Personen ohne Mundgeruch. Somit gehört die Problematik des Mundgeruches in den Zuständigkeitsbereich der Dentalhygienikerin und des zahnmedizinischen Teams.
(Quelle Swiss Dental Hygenists Verband)
Was kann gegen Mundgeruch (Halitosis) helfen?
Kariöse Zähne, undichte Füllungs- und Kronenränder, halb durchgebrochene Zähne (z. B. Weisheitszähne), Gingivitis oder Parodontitis sollten behandelt und Zahnstein entfernt werden. Eine Optimierung der Mundhygiene sollte angestrebt werden.
Dazu gehören die regelmässige Reinigung der Zähne, der Zahnzwischenräume und der Zunge.
Bei Mundgeruch ist die Zungenreinigung besonders wichtig. Diese kann mit einem dazu geeigneten Zungenschaber oder der Zahnbürste durchgeführt werden.
Unterstützt werden kann diese Reinigung mit speziellen Zahnpasten, Spüllösungen und Gels (www.zahnpastashop.ch)
(Quelle Swiss Dental Hygenists Verband)
Dazu gehören die regelmässige Reinigung der Zähne, der Zahnzwischenräume und der Zunge.
Bei Mundgeruch ist die Zungenreinigung besonders wichtig. Diese kann mit einem dazu geeigneten Zungenschaber oder der Zahnbürste durchgeführt werden.
Unterstützt werden kann diese Reinigung mit speziellen Zahnpasten, Spüllösungen und Gels (www.zahnpastashop.ch)
(Quelle Swiss Dental Hygenists Verband)
Dentalhygiene und Mundhygiene - mit Fluor oder Fluorfrei?
Eine sehr hitzige Diskussion, welche sowohl in den Medien als auch im Internet diskutiert und aus den verschiedensten Blickwinkeln argumentiert wird.
Gegner von Fluor sprechen von der Gefährlichkeit und Befürworter heben den schützenden Wert für Zähne hervor.
Wir beobachten diese Kontroverse seit Jahren und haben für Sie Artikel gefunden, welche sicherlich lesenswert sind.
Immer mehr Zahnärzte lassen durch ihre Dentalhygienikerin nach der Dentalhygiene Behandlung keine Fluoridierung der Zähne durchführen, sondern setzen auf schützende Produkte mit künstlichem Zahnschmelz (Hydroxylapatit), welche den Zahn durch die verfügbaren Mineralien aufbauen und so vor Karies, Säure und Verfärbungen schützen.
Ein Fluorersatz welcher die Remineralisation der Zähne fördert ist Hydroxylapatit.
Dies ist eine Substanz, welche den Zahnschmelz stärkt, Unebenheiten auf dem Zahnschmelz werden ausgeglichen und schützt so die Zähne gegen Kariesbakterien, Säureangriffe und verhindert, dass Verfärbungen weniger schnell auf den Zähnen "kleben" bleiben. Fragen Sie bei Ihrem nächsten Dentalhygiene Termin danach.
Unsere Beobachtung in der Dentalhygiene Prophylaxebehandlung ist, dass auch Patienten mit hohem "Fluorkonsum" dennoch Kariesaktiv sind und zum Zahnarzt überwiesen werden müssen. Aus dieser Sicht hilft Fluor nicht bei jedem Patienten. Neue Technologien, welche Zahnpasten, Mundspülungen etc. mit bioverfügbaren Mineralsystemen bereitstellen sind nicht im Kreuzfeuer der Kritik als gesundheitsbedenklich.
Bioverfügbare Mineralsysteme werden aus natürlichen Mineralstoffquellen gewonnen wie z. B. Kalzium wird aus Muscheln oder Eierschalen gewonnen und nicht chemisch hergestellt.
Gegner von Fluor sprechen von der Gefährlichkeit und Befürworter heben den schützenden Wert für Zähne hervor.
Wir beobachten diese Kontroverse seit Jahren und haben für Sie Artikel gefunden, welche sicherlich lesenswert sind.
Immer mehr Zahnärzte lassen durch ihre Dentalhygienikerin nach der Dentalhygiene Behandlung keine Fluoridierung der Zähne durchführen, sondern setzen auf schützende Produkte mit künstlichem Zahnschmelz (Hydroxylapatit), welche den Zahn durch die verfügbaren Mineralien aufbauen und so vor Karies, Säure und Verfärbungen schützen.
Ein Fluorersatz welcher die Remineralisation der Zähne fördert ist Hydroxylapatit.
Dies ist eine Substanz, welche den Zahnschmelz stärkt, Unebenheiten auf dem Zahnschmelz werden ausgeglichen und schützt so die Zähne gegen Kariesbakterien, Säureangriffe und verhindert, dass Verfärbungen weniger schnell auf den Zähnen "kleben" bleiben. Fragen Sie bei Ihrem nächsten Dentalhygiene Termin danach.
Unsere Beobachtung in der Dentalhygiene Prophylaxebehandlung ist, dass auch Patienten mit hohem "Fluorkonsum" dennoch Kariesaktiv sind und zum Zahnarzt überwiesen werden müssen. Aus dieser Sicht hilft Fluor nicht bei jedem Patienten. Neue Technologien, welche Zahnpasten, Mundspülungen etc. mit bioverfügbaren Mineralsystemen bereitstellen sind nicht im Kreuzfeuer der Kritik als gesundheitsbedenklich.
Bioverfügbare Mineralsysteme werden aus natürlichen Mineralstoffquellen gewonnen wie z. B. Kalzium wird aus Muscheln oder Eierschalen gewonnen und nicht chemisch hergestellt.
Warum entsteht Mundgeruch (Halitosis)
Ursachen für Mundgeruch können aus der Mundhöhle kommen oder von körperlichen Ursachen.
Im menschlichen Mundgeruch wurden ca. 3000 verschiedene chemische Verbindungen identifiziert.
Dazu zählen vor allem Schwefel-, Stickstoffverbindungen und kurzkettige Fettsäuren.
Diese Stoffe entstehen durch die bakterielle Zersetzung von Nahrungsresten, Speichel oder totem Gewebematerial.
Im menschlichen Mundgeruch wurden ca. 3000 verschiedene chemische Verbindungen identifiziert.
Dazu zählen vor allem Schwefel-, Stickstoffverbindungen und kurzkettige Fettsäuren.
Diese Stoffe entstehen durch die bakterielle Zersetzung von Nahrungsresten, Speichel oder totem Gewebematerial.
- Mangelnde Mund- oder Zungenhygiene
- Entzündungen des Zahnbereiches und der Mundschleimhaut
- Essrückstände im Rachenbereich (im Spiegel nicht sichtbar)
- Trockener Mund
- Rauchen und Alkohol Genuss
- Infektionen des Nasen- und Rachenraums
- Störung der Darmflora durch schlechte Ernährung
- Medikamente wie Antibiotika oder schwefelhaltige Medikamente
- Allgemeine Erkrankungen wie Diabetes, Nieren- oder Darmprobleme etc.
- Lang anhaltender Hunger oder zu wenig Wasserzufuhr
Was kann ich gegen Mundgeruch machen?
Bei der täglichen Pflege macht es die richtige Mundhygiene aus!
Zahnseide oder spezielle Bürstchen für die Zahnzwischenräume (Interdentalbürsten) stehen an oberster Stelle bei der täglichen Pflege. Die richtige Zahnpaste und Mundspülung sind ebenso wichtig wie ein Zungenreiniger oder die richtige elektrische Zahnbürste.
Eine regelmässige Dentalhygiene 1 - 2 x pro Jahr hilft wesentlich bei der Handhabung von Mundgeruch.
Bei ernährungsbedingtem Mundgeruch ist oft eine Darmreinigung vom Vorteil. Diese beseitigt Schlacken und Parasiten aus dem Körper, welche den gesamten Verdauungstrakt beeinflussen.
Zahnseide oder spezielle Bürstchen für die Zahnzwischenräume (Interdentalbürsten) stehen an oberster Stelle bei der täglichen Pflege. Die richtige Zahnpaste und Mundspülung sind ebenso wichtig wie ein Zungenreiniger oder die richtige elektrische Zahnbürste.
Eine regelmässige Dentalhygiene 1 - 2 x pro Jahr hilft wesentlich bei der Handhabung von Mundgeruch.
Bei ernährungsbedingtem Mundgeruch ist oft eine Darmreinigung vom Vorteil. Diese beseitigt Schlacken und Parasiten aus dem Körper, welche den gesamten Verdauungstrakt beeinflussen.
Kann ich präventive ganzkörperliche Massnahmen ergreifen um Mundgeruch zu vermeiden?
- Treiben Sie Sport
- Eine Darmreinigung 1 x pro Jahr hilft das Immunsystem zu stärken und fördert die gesunden Bakterien im Magen und Darmbereich
- Essen Sie zusätzlich Vitamine um den Mangel auszugleichen
- Ausspannen vom Stress des Tages - gönnen Sie sich eine kurze Pause auch mal zwischendurch
Wie unterscheiden sich eine Elektrische- & Handzahnbürste von der Wirksamkeit
Die elektrische Zahnbürste putzt in der Regel gründlicher wenn man sich an die vorgegebenen Putzanweisungen des Herstellers hält. Wobei wir auch in der Dentalhygienepraxis Patienten mit viel Plaque haben welche mit einer elektrischen Zahnbürste putzen. Es ist also unterschiedlich! Die Bürstenköpfe sind meist in Medium und Soft erhältlich und dies in verschiedenen Grössen und Formen was das Putzen für unterschiedliche Bedürfnisse erleichtert.
Handzahnbürsten sind in wesentlich mehr Variationen erhältlich und auch hier gilt, dass ein sorgfältiges Putzen ebenfalls ein gutes Putzergebnis gibt, genauso wie bei der elektrischen Zahnbürste.
Handzahnbürsten sind in wesentlich mehr Variationen erhältlich und auch hier gilt, dass ein sorgfältiges Putzen ebenfalls ein gutes Putzergebnis gibt, genauso wie bei der elektrischen Zahnbürste.
Wo liegt der Unterschied zwischen einer Schallzahnbürste und einer Ultraschall Zahnbürste?
Eine Schallzahnbürste wird durch einen elektrischen Schallwandler betrieben. Daher kann der Bürstenkopf bis 42.000 Schwingungen pro Minute erreichen. Zähne werden so sehr effektiv gesäubert.
Die Ultraschallzahnbürste hat zusätzlich zu den 18.000 Schwingung des Bürstenkopfes noch 96 Millionen Ultraschallschwingungen pro Minute. Diese zerschlagen Bakterienketten in den Zahnzwischenräumen und dringen bis zu 12 Milimeter in das Zahnfleisch ein und fördern so die Durchblutung.
Eine Ultraschall Zahnbürste ist für jedermann geeignet aber ganz besonders empfehlenswert für Menschen mit Zahnfleischproblemen, für Kinder, Jugendliche und Erwachsene welche eine Zahnkorrektur mit einer Zahnspange machen, wenn jemand eine Krone oder Brücke hat und auch wenn jemand ein Implantat hat (hier aber Vorsicht, erst nachdem das Implantat gut eingwachsen ist mit Ultraschall putzen). Die MEGASONEX Ultraschall Zahnbürste ist der führende Anbieter bei den Ultraschall Zahnbürsten.
Die Ultraschallzahnbürste hat zusätzlich zu den 18.000 Schwingung des Bürstenkopfes noch 96 Millionen Ultraschallschwingungen pro Minute. Diese zerschlagen Bakterienketten in den Zahnzwischenräumen und dringen bis zu 12 Milimeter in das Zahnfleisch ein und fördern so die Durchblutung.
Eine Ultraschall Zahnbürste ist für jedermann geeignet aber ganz besonders empfehlenswert für Menschen mit Zahnfleischproblemen, für Kinder, Jugendliche und Erwachsene welche eine Zahnkorrektur mit einer Zahnspange machen, wenn jemand eine Krone oder Brücke hat und auch wenn jemand ein Implantat hat (hier aber Vorsicht, erst nachdem das Implantat gut eingwachsen ist mit Ultraschall putzen). Die MEGASONEX Ultraschall Zahnbürste ist der führende Anbieter bei den Ultraschall Zahnbürsten.