WHITE SMYLE Dental - Präventionsspezialist - Dentalhygiene, Zahnarzt, Bleaching
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Dentalhygiene ist nicht gleich Dentalhygiene

Dentalhygienikerin vs. Prophylaxeassistentin, was du darüber wissen solltest! TON AN

Wusstest du, dass der Begriff Dentalhygiene und Zahnreinigung unterschiedliches bedeuten kann?

Stelle sicher, dass du für deine Dentalhygiene auch eine dipl. Dentalhygienikerin als Behandlerin bekommst und keine Prophylxeassistentin, ausser du wünscht das!

Wenn dir deine langfristige Zahngesundheit wichtig ist, dann frage vor der Behandlung wer dich behandeln wird!

Wieso solltest Du den Unterschied zwischen einer Dentalhygienikerin und einer Prophylaxeassistentin kennen?
Nicht jede angebotene Dentalhygiene wird auch durch eine dipl. Dentalhygienikerin durchgeführt. Daher ist es wichtig für Patienten, den Unterschied zwischen einer Dentalhygienikerin und einer Prophylaxeassistentin zu kennen, da dies direkte Auswirkungen auf die Qualität, Tiefe und Art der zahnmedizinischen Prävention und Behandlung hat. Es gibt wesentliche Unterschiede in verschiedenen Bereichen ihrer Zahngesundheit welche Sie wissen sollten:

1. Spezialisierung und Behandlungsumfang
2. Kosten und Effizienz
3. Frühzeitige Erkennung von Erkrankungen
4. Langfristige Zahngesundheit
5. Risikobasierte Behandlung
6. Individuelle Betreuung und Beratung
Bild
1. Spezialisierung und Behandlungsumfang

  • Dentalhygienikerinnen sind umfassender ausgebildet und befähigt, auch tiefergehende Behandlungen durchzuführen, wie z.B. die Entfernung von Zahnstein unterhalb des Zahnfleischrandes und die Behandlung von Parodontitis (Zahnfleischerkrankungen). Wenn ein Patient unter Zahnfleischbluten, Entzündungen oder parodontalen Erkrankungen leidet, sollte er eine Dentalhygienikerin aufsuchen, da diese die erforderlichen Behandlungskenntnisse und diagnostischen Fähigkeiten besitzt, um die Krankheit frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.

  • Prophylaxeassistentinnen sind darauf spezialisiert, präventive Massnahmen zur Kariesvermeidung und Oberflächenreinigung der Zähne durchzuführen. Für regelmässige, unkomplizierte Zahnreinigungen und Mundhygieneanleitungen kann eine Prophylaxeassistentin oft ausreichend sein. Patienten sollten aber wissen, dass sie bei schwereren Erkrankungen oder fortgeschrittenen Zahnproblemen nicht die notwendige Behandlungsbefugnis hat.
2. Kosten und Effizienz

  • Patienten könnten aus Kosten- und Effizienzgründen eine Prophylaxeassistentin für routinemässige Reinigungen bevorzugen, da die Behandlung durch eine Prophylaxeassistentin in der Regel günstiger ist. Für eine gründliche, aber einfache Zahnreinigung oder eine Fluoridbehandlung ist die Prophylaxeassistentin ausreichend. Dadurch sparen Patienten möglicherweise Geld, ohne auf notwendige Grundpflege verzichten zu müssen.
  • Auf der anderen Seite könnten komplexere Fälle, bei denen eine Dentalhygienikerin benötigt wird (z.B. fortgeschrittene Parodontitis), höhere Kosten verursachen, da die Behandlung tiefer geht und spezialisierter ist. Es ist daher wichtig, den Unterschied zu kennen, um unnötige Kosten durch Fehlbehandlungen zu vermeiden.
Ein gutes Beispiel wäre jemand der raucht und im Frontbereich Verfärbungen und generell Zahnstein hat. Hier könnte man 2 x pro Jahr die Zähne abwechselnd von einer Prophylaxeassistentin und einer Dentalhygienikerin reinigen lassen. 
3. Frühzeitige Erkennung von Erkrankungen

  • Dentalhygienikerinnen sind durch ihre Ausbildung besser darin geschult, Anzeichen von ernsthaften Zahn- und Mundkrankheiten frühzeitig zu erkennen, wie z.B. Parodontitis oder sogar orale Krebsvorstufen. Patienten sollten verstehen, dass regelmässige Besuche bei einer Dentalhygienikerin nicht nur der Zahnreinigung dienen, sondern auch der Früherkennung von potenziellen Problemen. Dies kann langfristig erhebliche gesundheitliche Vorteile bringen und grössere Eingriffe oder Behandlungen verhindern.
  • Prophylaxeassistentinnen können ebenfalls Anzeichen für Probleme feststellen, jedoch nicht in der Tiefe wie eine Dentalhygienikerin. Sie sind mehr darauf ausgerichtet, die Mundhygiene zu überwachen und zu fördern. Das Verständnis dieser unterschiedlichen Kompetenzen hilft Patienten, die richtige Fachkraft je nach Gesundheitszustand auszuwählen.
4. Langfristige Zahngesundheit

  • Die Wahl zwischen einer Prophylaxeassistentin und einer Dentalhygienikerin kann die Langfristigkeit der Zahngesundheit beeinflussen. Eine Dentalhygienikerin kann individuellere Behandlungspläne erstellen, die langfristige Effekte auf die Zahngesundheit haben, besonders bei Patienten mit Risikofaktoren wie Rauchen, Diabetes oder genetischer Veranlagung für Parodontitis.
  • Für gesunde Patienten ohne grössere Zahnprobleme kann die Prophylaxeassistentin eine gute Wahl sein, um die Mundhygiene aufrechtzuerhalten und präventiv tätig zu werden. Dieses Wissen hilft Patienten, die richtige Balance zwischen intensiveren und routinemässigen Behandlungen zu finden.
5. Risikobasierte Behandlung

  • Patienten mit bestimmten Risiken, wie Vorerkrankungen, schlechter Mundhygiene oder genetischer Disposition für Zahnprobleme, sollten wissen, dass sie unter Umständen regelmässig auf die umfangreicheren Leistungen einer Dentalhygienikerin angewiesen sind. Bei solchen Patienten reicht die Behandlung durch eine Prophylaxeassistentin möglicherweise nicht aus, um die Zahngesundheit langfristig aufrechtzuerhalten.

  • Patienten ohne spezielle Risikofaktoren könnten dagegen von der regelmässigen Pflege durch eine Prophylaxeassistentin profitieren und sich in schwierigen Fällen an eine Dentalhygienikerin wenden. Dies trägt dazu bei, die Zahngesundheit kosteneffektiv zu gestalten.
6. Individuelle Betreuung und Beratung
  • Dentalhygienikerinnen sind in der Lage, umfassende und spezifische Mundhygieneanleitungen und Ernährungstipps zu geben, die auf die individuellen Bedürfnisse des Patienten zugeschnitten sind, insbesondere bei komplexen Fällen oder speziellen Bedürfnissen. Sie können den Zustand des Zahnfleischs und des Zahnhalteapparats genauer beurteilen und personalisierte Pflegepläne erstellen.
  • Prophylaxeassistentinnen konzentrieren sich stärker auf allgemeine Prävention und können Patienten bei der täglichen Mundhygiene unterstützen, indem sie einfache, aber effektive Tipps zur Verbesserung der Zahnpflege geben. Das Verständnis des Unterschieds in der Beratungsqualität hilft Patienten, je nach individuellem Bedarf den richtigen Ansprechpartner zu wählen.
Fazit
Für Patienten ist es wichtig, den Unterschied zwischen einer Dentalhygienikerin und einer Prophylaxeassistentin zu kennen, um informierte Entscheidungen über ihre Zahngesundheit treffen zu können. Je nach Gesundheitszustand, Behandlungsbedarf und finanziellen Überlegungen können sie so die bestmögliche Pflege in Anspruch nehmen und sicherstellen, dass ihre Zahngesundheit optimal betreut wird.


In der Schweiz gibt es klare Unterschiede in der Ausbildung, den Aufgabenbereichen und den Kompetenzen zwischen einer Dentalhygienikerin und einer Prophylaxeassistentin. Beide Berufe spielen eine wichtige Rolle in der präventiven Zahnmedizin, jedoch mit unterschiedlichem Ausbildungsniveau und Verantwortungsumfang.

WHITE SMYLE dental setzt auf das Ausbildungsniveau der Dentalhygienikerin, da wir der Meinung sind, den langfristigen Zahnerhalt unserer Patienten dadurch besser zu fördern.
1. Ausbildung
Dentalhygienikerin:
Ausbildungsdauer: 3 Jahre Vollzeit (an einer höheren Fachschule, HF) oder 4 Jahre berufsbegleitend.
Abschluss: Diplom als Dentalhygienikerin HF (höhere Fachschule).
Inhalte: Die Ausbildung zur Dentalhygienikerin ist sehr umfangreich und umfasst sowohl theoretische als auch praktische Kenntnisse in Bereichen wie Anatomie, Pathologie, Parodontologie, Radiologie, Mikrobiologie, zahnärztliche Therapieformen und Patientenschulung. Sie erfordert eine fundierte medizinische Ausbildung und deckt viele Gebiete der Mundgesundheit ab.

Prophylaxeassistentin:
Ausbildungsdauer: In der Regel etwa 1 Jahr (berufsbegleitend).
Voraussetzung: Abgeschlossene Ausbildung zur Dentalassistentin EFZ.
Abschluss: Zertifikat als Prophylaxeassistentin.
Inhalte: Der Fokus der Ausbildung liegt hauptsächlich auf der Zahnreinigung, der Kariesprophylaxe, der Patienteninstruktion zur Mundhygiene und der Unterstützung bei präventiven Behandlungen. Die Ausbildung ist weniger umfassend als die der Dentalhygienikerin und konzentriert sich auf präventive Massnahmen.
2. Kompetenzen und Aufgaben
Dentalhygienikerin
Breites Behandlungsspektrum: Eine Dentalhygienikerin ist in der Lage, umfassendere zahnmedizinische Präventivbehandlungen durchzuführen, die über die Aufgaben der Prophylaxeassistentin hinausgehen. Dazu gehören unter anderem:
Professionelle Zahnreinigung inkl. Entfernung von Zahnstein und subgingivalen Ablagerungen (unterhalb des Zahnfleischs).
Parodontale Behandlungen (z.B. Behandlung von Zahnfleischentzündungen und Parodontitis).
Erstellung von Röntgenbildern und deren Interpretation.
Früherkennung von zahnmedizinischen Erkrankungen und enge Zusammenarbeit mit Zahnärzten bei der Behandlungsplanung.
Eigenständige Beratung: Sie kann Patienten umfassend beraten, Therapiepläne erstellen und selbstständig Behandlungen durchführen.

Prophylaxeassistentin:
Begrenzteres Behandlungsspektrum: Ihre Hauptaufgabe besteht in der Durchführung präventiver Massnahmen, wie:
Professionelle Zahnreinigung (oberhalb des Zahnfleischs) und Politur der Zähne.
Anwendung von Fluoriden zur Kariesprophylaxe.
Anfärben der Zähne zur Kontrolle der Plaqueentfernung und Anleitung der Patienten zu richtiger Mundhygiene (Zahnbürstentechnik, Einsatz von Zahnseide etc.).
Kontrolle und Überwachung von Patienten in Bezug auf Mundhygiene.
Assistierende Rolle: Sie arbeitet unter Anleitung eines Zahnarztes oder einer Dentalhygienikerin und ist nicht befugt, selbstständig komplexe Behandlungen durchzuführen.
3. Berufliche Perspektiven und Verantwortung Dentalhygienikerin:
Hat eine höhere berufliche Qualifikation und geniesst mehr Autonomie in der Behandlung. Sie kann unter eigener Verantwortung Patienten behandeln, Diagnosen im Bereich der Parodontologie stellen und Behandlungen planen.
Dentalhygienikerinnen haben oft ein höheres Gehalt, da ihre Ausbildung umfangreicher ist und sie komplexere Aufgaben übernehmen können.

Prophylaxeassistentin:
Arbeitet stets unter der Aufsicht eines Zahnarztes oder einer Dentalhygienikerin und führt keine eigenständigen Diagnosen oder invasive Behandlungen durch.
Sie hat weniger Verantwortung und ihre beruflichen Möglichkeiten sind durch den geringeren Ausbildungsumfang begrenzt.
Fazit:
Die Dentalhygienikerin hat eine längere und intensivere Ausbildung, übernimmt komplexere Behandlungen und mehr Verantwortung, während die Prophylaxeassistentin hauptsächlich auf die zahnmedizinische Prophylaxe spezialisiert ist und unter Anleitung arbeitet. Beide Berufe sind jedoch essenziell für die Zahngesundheit und ergänzen sich in der zahnärztlichen Praxis.
Unser Tipp:
Erkundigen Sie sich vor Ihrer Dentalhygiene Behandlung, ob diese durch eine Dentalhygienikerin oder einer Prophylaxeassistentin durchgeführt wird!

Der Ausbildungsunterschied zwischen einer Dentalhygienikerin und einer Prophylaxeassistetin

Dentalhygienikerin (DH)
3 jährige Ausbildung / 5400 Lernstunden. 
Vorbedingung
  • Anerkannter Abschluss der Sekundarstufe II oder gleichwertige Qualifikation
  • Bestandene Eignungsabklärung
  • Als einschlägiger Abschluss gilt das eidgenössische Fähigkeitszeugnis (EFZ) der Dentalassistentin (DA)
Ausbildung
3 jährige Ausbildung / 5400 Lernstunden. 
2/3 Theorie und 1/3 Abschlusspraktikum
1. Jahr 
Theoretisches Grundlagenwissen
Erwerben psychologischer und didaktischer Kenntnisse für den Umgang mit den Patienten.
Einüben der manuellen Fertigkeiten (am Modell, gegenseitig, am Patienten). Kurzpraktikum in Privatpraxen. 

2. Jahr
Vertiefen und Verknüpfen der theoretischen Kenntnisse zur Umsetzung in die Praxis. Praktische Arbeit am Patienten in der Klinik der Dentalhygiene-Schule. Sozialpraktikum in Institutionen.
3. Jahr
Praktikumsjahr in Zahnarztpraxen oder Institutionen während vier Tagen pro Woche

Arbeitsfeld
Diplomierte Dentalhygienikerinnen HF arbeiten im zahnmedizinischen oder medizinischen Team, in Praxen, Zahnkliniken, Spitälern, Heimen, Industrie, öffentlichen Diensten, Schulen, Gesundheitszentren und Ausbildungsstätten. Sie können ihren Beruf in einem Praxisteam oder im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen in eigener Praxis ausüben.
Für welche Patientengruppen empfehlenswert
  • Bei Menschen aller Altersgruppen mit unterschiedlichem  soziokulturellem Hintergrund
  • Gesunde Menschen, Akut- und Langzeitpatientinnen
  •  Menschen mit unterschiedlichen Zahnmedizinischen
  •  Behinderungen
  • Patienten mit Zahnfleischproblemen (Parodontitis)
  • Patienten mit an Parodontitis erkrankten Familienangehörigen
  •  Kariesrisikopatienten
  • Medizinische Risikopatienten (z. B. Herz-Kreislaufpatientinnen, 
  •  Diabetiker, Organempfänger, Patienten mit
  •  Immunerkrankungen) in Zahnarztpraxen oder nur mit 
  •  Bestätigung des Hausarztes in Dentalhygiene Praxen
  • Raucher
  • Schwangere
  • Patienten mit Implantaten
  • Kariesrisikopatienten
  • Patienten über 30 Jahren (Risiko für Parodontose grösser)
Befähigung
  • Aufklärung über Karies und Kariesprophylaxe
  • Beziehungsgestaltung mit Patientinnen 
  •  Zusammenarbeit im Team und weiteren Fachpersonen
  •  Motivierung zur Verhaltensänderung
  • Befundaufnahme / Untersuchung der Zähne und der  Mundhöhle
  • Instruktion der korrekten Mundhygiene inklusive der nötigen  Hilfsmittel
  • Röntgenaufnahmen und deren Interpretation
  •  Erkennen von Veränderungen
  • Auswahl und Instruktion von individuell geeigneten 
  •  Mundhygienemitteln
  • Raucher intervention
  • Bleaching
  • Öffentlichkeitsarbeit
  • Entfernung von Ablagerungen oberhalb des Zahnfleisches mit Hand- und maschinellen Instrumenten 
 Nur Dentalhygienikerin:
  • Entfernung von Ablagerungen unterhalb des Zahnfleisches mit Hand- und maschinellen Instrumenten
  • Erstellen eines individuellen, dentalhygienischen Behandlungs-  und Betreuungsplanes
  •  Durchführung der nichtchirurgischen, erhaltenden Parodontal Therapie
  • Entfernung von Füllungsüberschüssen Politur von Füllungen
  • Erkennen der Zusammenhänge von Allgemeinerkrankungen ​und Parodontitis
  • Abstimmen der Therapie mit weiteren Fachpersonen
  • Bewältigung von unvorhergesehenen Situationen
  • Qualitätssicherung
  • Mitarbeit bei der Berufsentwicklung und Wissensmanagement
  • Lebenslange Weiterbildung
  • Beteiligung an Forschung und Entwicklung
Prohylaxeassistentin (PA)
20 Tage Ausbildung / 480 Lernstunden
Vorbedingung
  • Dreijährige berufliche Grundbildung als Dentalassistentin oder zweijährige Lehre als zahnmedizinische Assistentin 
  • Bestandener Röntgenkurs
  • Bestandene Eignungsabklärung
Ausbildung
20 Tage Weiterbildung in Theorie und Praxis meist verteilt auf eine Ausbildung für 1 Jahr berufsbegleitend
Innerhalb von 6 Monaten 150 Behandlungen
2 Wochen Kurs
Theorie und Klinik mit Patientenbetreuung,
60 Tage / 480 Stunden
Praktikum
Repetitionskurs mit Theorie und Klinik, eine Kurswoche

Arbeitsfeld
Die Prophylaxeassistentin ergänzt das zahnmedizinische Team in enger Zusammenarbeit mit der dipl. Dentalhygienikerin HF und dem Zahnarzt
Für welche Patientengruppen empfehlenswert
  • Vorzugsweise Kinder und Jugendliche
  • Patienten ohne parodontale Probleme 
  • Patienten ohne Kariesprobleme
  • Patienten (vorallem Kinder) mit Spange
  • Patienten unter 30 Jahren (weniger Risiko für Parodontose)
Befähigung
  • Aufklärung über Karies und Kariesprophylaxe
  • Beziehungsgestaltung mit Patientinnen 
  •  Zusammenarbeit im Team und weiteren Fachpersonen
  •  Motivierung zur Verhaltensänderung
  • Befundaufnahme / Untersuchung der Zähne und der Mundhöhle
  • Instruktion der korrekten Mundhygiene inklusive der nötigen Hilfsmittel
  • Röntgenaufnahmen und deren Interpretation
  •  Erkennen von Veränderungen
  • Auswahl und Instruktion von individuell geeigneten  Mundhygienemitteln
  • Raucher intervention
  • Bleaching
  • Öffentlichkeitsarbeit
  •  Entfernung von Ablagerungen oberhalb des ​ Zahnfleisches mit Hand- und maschinellen Instrumenten
Zeitungartikel über das Thema
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